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Man kann sich die Frage, welche Rolle es spielt, ob die Acedia ein eigenes Laster (vitium) bildet oder von einem anderen Laster herrührt oder in ihm aufgeht. Es spielt schon eine Rolle, um eine treffende Diagnose und ein Heilverfahren zu ermöglichen. Wie in der Medizin man feststellen muss, von welchem Organ die Symptome resultieren und ob es sich um ein eigenes Krankheitsbild oder um die Nebenwirkungen eines anderen handelt. Ebenso in der Moraltheologie: bene docet, qui bene distinquit – „derjenige lehrt gut, der gut unterscheidet“, im Sinne von „gut diagnostiziert“.
Wir haben bereits die Definition eines Lasters (vitium) angegeben.[1] Sie lautet:
„Das Laster eine jeden Dinges scheint dies zu sein, wodurch es nicht dazu disponiert wird, was seiner Natur entspricht (Vitium uniuscujusque rei videtur esse, quod non sit disposita secundum quod convenit suae naturae)“ (Ia IIae q. 71 a. 1 2 c.)
Grundzüge der thomistischen Ethik
Man muss aber ein wenig der thomasianischen Lasterlehre tiefer schürfen, um sie auf die Lehre von der Acedia richtig anwenden zu können. Das Ziel der menschlichen Handlung ist ein Gut (bonum), denn man strebt nach dem Guten und flieht das Schlechte (malum). Auch die Natur als solche und die menschliche Natur streben nach etwas Gutem, wie Ernährung, Fortpflanzung, Nachkommenschaft etc. Jegliches naturgemäße Streben nach etwas Gutem (appetitus boni) nennt der hl. Thomas, hier Aristoteles folgende, Liebe (amor). Diese Art der Liebe wird „die natürliche Liebe“ (amor naturalis) genannt und sie wird sehr rudimentär, gar physikalisch aufgefasst. Der Stein fällt zum Boden seiner natürlichen Inklination folgend, weil er die Erde „liebt“. Die Bewegung der Gestirne wird durch die Liebe (amor) verursacht, da die Bewegung der Gestirne ihre Natur ausmacht, sodass man sagen kann, dass „die Liebe die Himmelssphären bewegt“ (amor movet spheras). In der Philosophie der Antike und des Mittelalters gab es einen graduellen Aufstieg und keinen Bruch zwischen Natur und Mensch, welchen erst die Neuzeit mit Descartes einführte. Dieser graduelle Aufstieg ist aber nicht mit Pantheismus zu verwechseln, denn die Welt bleibt ein Geschöpf eines transzendenten Gottes und der Mensch unterscheidet sich von den Tieren durch seine unsterbliche Seele und durch seine Gottesebenbildlichkeit. Es bleibt an dieser Stelle festzuhalten, dass die von Gott eingepflanzte menschliche Natur im Biologischen nach einem Gut (bonum) strebt, im Moralischen und Geistlichen natürlich auch. Wie die Nahrung und Fortpflanzung etwas an sich Gutes ist, weil es der biologischen Natur entspricht, so ist das tugendhafte Leben oder die Tugend das Naturgemäße des Menschen. Die Tugend qua das Streben nach Gut (bonum) ist etwas für den Menschen Natürliches, obwohl uns die Erbsünde und die daraus resultierende Konkupiszenz hindert. Die Tugend ist also natürlich, obwohl mit Mühe verbunden. Sie ist nichts künstlich Aufgepfropftes, wie uns die Neuzeit und die Moderne, vom Teufel inspiriert, klarmachen möchten. Wie der Stein naturgemäß zum Boden fällt, so strebt der Mensch naturgemäß nach Tugend, obwohl durch Verfehlung oder Unwissen er diese verschieden definieren kann, oft zu seinem Leidwesen.
Laster steht der Tugend entgegen
Die naturgemäße Veranlagung entwickelt sich nach hl. Thomas auf einem quasi Kontinuum. Sie geht also in die positive, natürliche oder in die negative, widernatürliche Richtung. Deswegen stellt er in seiner Moraltheologie den Tugenden (virtutes) die Laster (vitia) entgegen, welche einen Mangel darstellen. Der Aquinate sagt es selbst, indem er darlegt, dass das Laster (vitium) der Tugend entgegensteht (Summ. Theol. Ia IIae Q. 71, a.1).[2] Wir wollen an dieser Stelle nur das Corpus, also seine eigentliche Antwort zitieren:
Iª-IIae q. 71 a. 1 co.
b) Ich antworte, rücksichtlich der Tugend können wir zweierlei betrachten; nämlich das Wesen selbst der Tugend und das, worauf die Tugend sich bezieht. In dem Wesen der Tugend kann etwas beobachtet werden, was mit zu diesem Wesen gehört; und etwas, was daraus folgt. Ihrem Wesen nach nun schließt die Tugend ein in sich eine gewisse Verfassung dessen, dem die Tugend zukommt, wonach dieser sich gemäß seiner Natur in zukömmlicher Weise verhält. Dies sagt Aristoteles (7 Physic.): „Die Tugend ist eine Verfassung in dem, was bereits vollständig Sein hat zum Besten hin (virtus est dispositio perfecti ad optimum); ich sage nun vollständig, nämlich soweit es gemäß seiner Natur diese Verfassung hat (quod est dispositum secundum naturam).“ Daraus aber folgt, daß die Natur ein gewisses Gutsein, eine Güte ist. Denn darin besteht das Gutsein eines jeden Dinges, daß es sich verhält gemäß seiner Natur (convenienter se habeat secundum modum suae naturae). Das nun, worauf jegliche Tugend sich bezieht, ist die gute Thätigkeit (actus bonus), wie aus Kap. 55, Art. 3. u. Kap. 56, Art. 3. hervorgeht.
Wie bereits gesagt, ist die Tugend die Realisierung der natürlichen Veranlagung (quod est dispositum secundum naturam) nach etwas Gutem hin. Denn
„darin besteht das Gutsein eines jeden Dinges, daß es sich verhält gemäß seiner Natur (convenienter se habeat secundum modum suae naturae)“.
Die Tugend, so kann man sagen, ist der natürliche Zustand der Seele und zwar von etwas Gutem zu etwas Besserem. Hier empfiehlt sich auch eine Sportmetapher und zwar ganz im aristotelischen Sinne, da das griechische Wort für Tugend aretē in der ursprünglichen Bedeutung „körperliche Tüchtigkeit“ bedeutet. Man muss aber überhaupt eine gewisse körperliche Fitness mitbringen, um Sport überhaupt treiben zu können, denn ist man krank oder sitzt man im Rollstuhl, so ist es nicht möglich. Der Anstrengung „zum Besten“ (ad optimum), in diesem Falle zum Sport, geht also bereits die dispositio perfecti, „die Disposition des vollständigen Seins“ voraus und zwar die körperliche Fitness, denn Krankheit oder Gebrechen ist kein vollständiges Sein (perfectum), was körperliche anbelangt. Um also fit zu werden, muss man fit sein und um zur Tugend (aretē) zu gelangen, muss man mindestens eine Anfangs- und Mindesttugend (aretē) besitzen, die ausbaufähig ist. Die menschliche Natur, da von Gott geschaffen, ist bereits ein „vollständiges Sein“ (perfectum) und daher ist sie an und für sich auf das Beste für sich, d.h. auf die Tugend hin geordnet.
Danach also steht dreierlei im Gegensatze zur Tugend:
Iª-IIae q. 71 a. 1 co.
-
die Sünde (peccatum); und diese steht entgegen von seiten dessen, wozu die Tugend hingeordnet ist; denn die Sünde bezeichnet eine ungeregelte Thätigkeit (actus inordinatus), wie der Tugendakt ein gebührend geregelter Akt (actus ordinatus et debitus) ist; —
-
die Bosheit oder Schlechtigkeit (malitia); und diese steht gegenüber der Tugend von seiten dessen, daß diese ein Gutsein, eine Güte ist (bonitas); —
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das Laster (vitium); und das ist der Tugend entgegengesetzt, insoweit diese ein innerliches Wesen hat; denn Laster oder Fehler ist die Verfassung eines Dinges, welche nicht dessen Natur entspricht. Deshalb sagt Augustin (3. de lib. arb. 4.): „Wenn du siehst, daß etwas der Vollendung einer Natur mangelt, so nenne das Fehler und im Bereiche des Moralischen: Laster“ (quod perfectioni naturae deesse perspexeris, id voca vitium.).
Die oben angeführte Unterscheidung zeigt eine Art „Naturalismus“ des Aquinaten: das Natürliche und Geordnete ist gut, das Gegenteil davon ist schlecht. Während also die Sünde (peccatum) ein „ungeordneter Akt“ (actus inordinatus), ist die Tugend „ein geordneter und gebührender Akt“ (actus ordinatus et debitus). Nach Thomas bestimmt die Bosheit (malitia) oder die Güte (bonitas) einer Tat nicht der Umstand, dass sie überhaupt stattfindet, sondern der ganze Kontext oder worauf sie hingeordnet ist. Ist Geschlechtsverkehr an sich gut oder schlecht? Kommt darauf an. In einer sakramentalen Ehe mit Zweck der Fortpflanzung ist es etwas Gutes, es ist ein „geordneter und gebührender Akt“ (actus ordinatus et debitus) und sogar eine eheliche Pflicht, außerhalt ist es eine Sünde, welche ein „ungeordneter Akt“ (actus inordinatus) ist. Man macht aber genau dasselbe. Genau! Ist ein Akt oder eine Handlung auf etwas Böses hin geordnet, dann steht die Bosheit (malitia) dieser Hinordnung der Tugend entgegen. Während aber die Punkte 1. und 2. auf etwas Äußeres zielten, steht das Laster (vitium) der Tugend innerlich entgegen. Durch die Tugend wird man innerlich tugendhafter, da man sich durch jeden Akt der Tugendausübung zum Positiven verändert, indem man die gute Anlage, d.h. die Tugend, verwirklicht und entwickelt. So wird man durch Mut mutiger, durch die Keuschheit reiner, durch die Wahrheit wahrheitsliebender und wahrer etc. Während also die Tugend (virtus) die gute Anlage bildet, bildet das Laster (vitium) das Gegenteil davon. Durch die geistige Trägheit, Acedia, wird man geistig Fauler, durch den Geiz geiziger etc. Das Laster ist einfach der Schimmel, der Rost, welcher immer wieder durchscheinen wird, wenn man ihn nicht im Ansatz bekämpft. Laster ist ein Zustand (habitus) also eine Veranlagung, aus welchem die Sünden resultieren.[3] Denn ohne die Trockenlegung des Sumpfes kommen die Mücken immer wieder.
Laster ist gegen die Natur
Jedes Laster, da es die wahre und natürliche Entwicklung des Menschen behindert ist demnach gegen die Natur, es ist als solches widernatürlich. So beweist der hl. Thomas (Summ. Theol. Ia IIae Q. 71, a.1),[4] dass jedes Laster, nicht nur die sexuelle Perversion, gegen die Natur sei.
Zweiter Artikel.
Das Laster ist gegen die Natur.
- a) Dies scheint nicht der Fall zu sein. Denn:
Iª-IIae q. 71 a. 2 arg. 1
-
Das Laster ist im Gegensatze zur Tugend. Die Tugend aber wohnt uns nicht von Natur inne; sondern infolge Eingießens oder auf Grund der Angewohnheit.
Gut beobachtet, obwohl die Tugend unserem wahren Wesen entspricht, so werden wir nicht tugendhaft geboren, sondern die Tugend kommt als Glauben, Hoffnung und Liebe von Gott oder sie muss sich hart erarbeitet werden.
Iª-IIae q. 71 a. 2 arg. 2
2. Was gegen die Natur ist, kann nicht zur Gewohnheit werden, wie ein Stein niemals sich daran gewöhnen wird, in die Höhe zu steigen. (2 Ethic. 1.) Manchmal aber wird das Laster zur Gewohnheit.
Ja, das kann es werden. Mit „Natur“ ist hier natürliche Verfassung eines jeden Dinges, nicht die Blumen, Bienen und die Wale gemeint. Deswegen ist es gleichgültig, ob, wie ein Synodenvater sagte, „es in der Natur auch Homosexualität gibt und deswegen ist sie natürlich“. „Natürlich“ katholisch-thomistisch bedeutet etwas anderes als „natürlich“ rot-rosa-grün.
Iª-IIae q. 71 a. 2 arg. 3
III. Was gegen die Natur ist, wird nur in wenigeren Einzeldingen dieser Natur gefunden, niemals in der Mehrzahl. Laster aber werden in der Mehrzahl der Menschen gefunden, wie Matth. 7. es heißt: „Breit ist der Weg, welcher zum Verderben führt; und viele wandeln denselben.“ Also ist das Laster nicht gegen die Natur.
Auch interessante Beobachtung: das Widernatürliche ist selten.
Iª-IIae q. 71 a. 2 arg. 4
IV Die Sünde verhält sich zur Tugend wie die Thätigkeit (actus) zu einem Zustande (habitus). Die Sünde aber wird begrifflich bestimmt als „etwas Gesprochenes, Gethanes oder insoweit man begehrt gegen das göttliche Gesetz,“ wie aus Augustin (contra Faustum 22, 27.) hervorgeht. Da nun das göttliche Gesetz über der Natur ist, so ist das Laster vielmehr gegen das Gesetz Gottes, wie gegen die Natur.
Wie bereits festgestellt wurde, entwächst die aktuelle Sünde als Akt (actus) aus dem Sumpf des Zustandes (habitus). Hier wird die Frage erörtert, ob das positive Gesetz Gottes auf die Natur, im Sinne der natürlichen Gegebenheit, überhaupt anwendbar ist.
Iª-IIae q. 71 a. 2 s. c.
Auf der anderen Seite ist „jedes Laster oder jeder Fehler eben schon insoweit gegen die Natur,“ nach Augustin. (3. de lib. arb. 13.)
Iª-IIae q. 71 a. 2 co.
b) Ich antworte, die Tugend sei im Gegensatze zum Laster. Nun ist die Tugend eine Verfassung indem, worin sie ist, welche gemäß der Natur dasteht. Also ist das Laster oder der Fehler deshalb gerade Laster oder Fehler, weil die Natur entgegensteht; und gerade deshalb wird etwas getadelt, was fehlerhaft ist.
Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Natur eines jeden Dinges in erster Linie die bestimmende Wesensform ist, der gemäß das betreffende Ding einer bestimmten Gattung zugehört. Der Mensch nun gehört zu seiner Gattungsstufe auf Grund der vernünftigen Seele als der bestimmenden Form. Was also gegen die Ordnung der Vernunft ist, das ist recht eigentlich gegen die Natur des Menschen, soweit er Mensch ist. Und was gemäß der Richtschnur der Vernunft ist, das ist gemäß der Natur des Menschen als solchen. „Das dem Menschen entsprechende Gute besteht darin, daß er gemäß der Vernunft ist; das Übel für ihn ist, der vernünftigen Ordnung entgegen zu sein,“ sagt Dionysius. (4. de div. nom.) Die menschliche Tugend also ist insoweit geeignet, den Menschen und sein Werk gut zu machen als sie der Vernunft und somit der menschlichen Natur gemäß ist; das Laster aber ist deshalb Laster und gegen die menschliche Natur gerichtet, weil es gegen die vernünftige Ordnung ist.
Hier macht der hl. Thomas nochmals klar, dass die eigentliche natürliche Verfassung des Menschen, also seine Natur, seine Vernünftigkeit ausmacht, welche er als schlussfolgerndes Denken innerhalb der Gott gegebenen Ordnung bestimmt. So kann, mach Thomas die menschliche Vernunft, wenn sie richtig denkt, sich niemals gegen Gott richten oder gar autonom sein. Das Letztere ist moderner, nachaufklärerischer Unsinn!
Iª-IIae q. 71 a. 2 ad 1
c) I. Die Tugenden werden allerdings nicht von seiten der Natur verursacht gemäß dem vollendeten thatsächlichen Sein. Sie neigen aber hin zu dem, was der Natur gemäß ist d. h. nach der Ordnung der Vernunft. Deshalb sagt Cicero (2. de invent.): „Tugend wird ein Zustand genannt, der nach Weise der Natur der Vernunft gemäß ist.“ Und so ist das Laster gegen die Natur.
Denn die Tugend ist gleichsam die natürliche Bewegung, das Laster die unnatürliche Bewegung.
Iª-IIae q. 71 a. 2 ad 2
II. Aristoteles spricht hier von dem, was der Natur entgegensteht, soweit dieses „gegen die Natur“ entgegengesetzt ist dem „von der Natur selbst sein“; nicht aber spricht er hier in dem Sinne, insoweit etwas gemäß der Natur und etwas Anderes nicht gemäß der Natur ist. Im letzteren Sinne aber sind die Tugenden gemäß der Natur, insofern sie hinneigen die Vermögen zu dem, was der Natur entspricht.
Iª-IIae q. 71 a. 2 ad 3
III. Im Menschen ist die sinnliche und die vernünftige Natur. Und weil der Mensch vermittelst der Thätigkeit der Sinne zur Thätigkeit der Vernunft kommt, insoweit durch die Sinne der Gegenstand für das vernünftige Erkennen vorbereitet wird; deshalb bleiben viele bei den Sinnen stehen und folgen vielmehr der sinnlichen Neigung wie der vernünftigen Regel. Denn die Mehrzahl gelangt wohl dazu, eine Sache zu beginnen; wenige aber, sie zu vollenden. Und daher kommen die Fehler und Laster, daß man dem sinnlichen Teile viel lieber folgt wie der Vernunft.
Der Mensch besteht nach Thomas aus dem sinnlichen und dem vernünftigen Teil und jedem von ihnen werden andere Tugenden und Laster zugeordnet. Wie wir uns denken können, sind die intellektuellen Tugenden schwerer erreichbar als die anderen, weil sie mit mehr Anstrengung verbunden sind.
Iª-IIae q. 71 a. 2 ad 4
4. Was gegen die Natur des Kunstwerkes sich richtet, das ist auch gegen die Natur der betreffenden Kunst. Das ewige Gesetz aber ist das für die Ordnung der Vernunft, was die Kunst ist für ein Kunstwerk. Also ist dies ganz dem nämlichen Ursprünge zugehörig, daß Laster und Sünde gegen die Ordnung der menschlichen Vernunft sind und zugleich gegen das ewige Gesetz sich richten. Denn „von Gott haben alle Naturen, was an Natur in ihnen ist; sie sind fehlerhaft, insoweit sie sich entfernen von der Kunst, die sie hervorgebracht.“ (August. 3. de lib. arb. 6.)
Was gegen die gottgegebene Natur ist, ist auch gegen das Gesetz Gottes. Entfernt sich eine Natur von Gott, so stürzt sie ins Nichts. Die gefallenen Engel haben es uns vorgemacht.
[1] https://traditionundglauben.com/2015/12/29/acedia-oder-zu-faul-uber-die-geistige-tragheit-2/
[2] http://www.unifr.ch/bkv/summa/kapitel192-1.htm
[3] IaIIae q. 71 a.1 ad 3.
[4] http://www.unifr.ch/bkv/summa/kapitel192-2.htm
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