Tradition und Glauben

Acedia oder zu faul – über die geistige Trägheit (7). Was ist eine Todsünde?

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Die definitionsarme Zeit

Wir stellen hier fest, dass diejenigen Beiträge, welche aus dem Herzen geschrieben werden und sich durch eine geringe Latein- und Zitatdichte auszeichnen häufiger gelesen werden, vielleicht auch deswegen, weil sie Emotionen beinhalten, die bewegen oder leichter zu verstehen sind. Theologie ist aber eine Wissenschaft, mit einer eigenen Sprache, die der Umgangssprache zum Verwechseln ähnlich ist, aber dennoch eine Fachsprache ist. Die weitgehende Aufgabe der scholastisch-lateinischen Fachsprache nach dem Konzil führte zu den heutigen kirchlich-theologischen Irrungen und Wirrungen, weil niemand weiß, was gemeint ist. Den Schreiber dieser Zeilen zeichnete seit eh und je ein Hunger nach Definitionen aus, sodass er immer wissen wollte, was eigentlich damit gemeint sei. Er scheint tatsächlich ein natural born scholastic zu sein, um sich an dieser Stelle einen Anglizismus zu erlauben oder ihn gar zu erfinden. Er steht weitgehend mit dieser Einstellung in der heutigen Theologie allein, obwohl er recht schnell eine gemeinsame Sprache mit Naturwissenschaftlern, Mathematikern und Juristen findet, die genauso denken. Warum? Weil dies die natürliche wissenschaftliche Einstellung ist. Man muss zuerst die Termini definieren, die man verwendet. Sonst redet man aneinander vorbei.

„Das ist doch sonnenklar und banal“,

kann manch ein Leser denken. Nicht in den Geisteswissenschaften leider und vor allem nicht in der heutigen akademischen Theologie, von dem thomistischen Ur-oder Neugestein abgesehen. Durch die ganze dumme Theologie des Dialogs, die Dialogstruktur von Bla-Bla-Bla, durch die Aufgabe der Adäquationstheorie der Wahrheit, wonach dem Wahrheitsbegriff eine äußere Realität entspricht, durch die damit zusammenhängende Aufgabe des katholischen Wahrheitsanspruchs und der Mission redet man, redet und redet, aneinander vorbei, ohne zu irgendwelchen Schlüssen zu kommen. Die deutschsprachige Pädagogik und Didaktik nach 1968 macht es uns vor und die PastoralreferentInnen machen es uns auch vor. Der Stuhlkreis, der Hagebuttentee, das Einander-Nicht-Beurteilen. Derjenige Vortrag ist am besten, welcher den Erwartungen der Zuhörer entspricht, siehe unsere Weltfrieden-Metapher bei den Misswahlen[1] und vielleicht auch der Vortrag, der am besten unterhält. Die Theologieprofessoren sagen dazu:

Es ist die Moderne. Es muss so sein.

Was übersetzt heißt:

Ich bin ein armer Tropf ohne jegliche Struktur in meinem Denken und habe nichts zu sagen, will aber reden.

Frauenquote, Dialogbereitschaft und der ewige Diskurs

Es geht darum „den Diskurs“ am Leben zu halten. Eigentlich ist es sehr typisch für Frauen einander permanent ihre Gefühle, Erlebnisse oder den stream of consciousness, den ja bekanntlich James Joyce in die Literatur einführte, mitzuteilen, ohne einander dabei wirklich zuzuhören. Je niedriger die Schicht und die Bildung desto öfters erlebt man das Phänomen der polyphonen Frauengespräche, ohne jegliche Pause, ohne Momente des Nachdenkens oder einer Antwort. Warum können Männer angeblich nicht zuhören, was nicht stimmt? Weil diese Art der Kommunikation irrelevant für sie ist, keine richtigen Informationen beinhaltet und weil sie irgendwann einmal abschalten. Die Frauen sagen dann, wenn sie ausgeglichen und gut gelaunt sind:

Du brauchst das nicht ernst zu nehmen, was ich sage. Ich sage es nur so.

Sind sie übellaunig, so wird dieselbe Reaktion zum Vorwurf gemacht. Was hat das alles mit Theologie und der Todsünde zu tun? Das, dass nach dem Konzil durch die immer mehr geförderte Verweiblichung der Kirche, durch die diversen Frauenquoten die Definitionen immer mehr verschwinden, weil Frauen notgedrungen eine weibliche und auch feministische Theologie betreiben. Wir werden dazu noch etwas schreiben, aber selbst Feministinnen geben es zu: wir sind anders, wir denken anders, wir reden anders, wir arbeiten anders. Das ist klar und nichts Neues, aber weiblich ist nicht immer besser und manchmal ist es schlicht schlechter.

Der Schreiber machte vor einiger Zeit eine für ihn grundsätzliche Entdeckung, dass Frauen eigentlich Solipsistinnen sind. Sie reden nur über sich, beziehen alles auf sich persönlich und sind deswegen so schnell beleidigt, weil es ja immer in allem um sie persönlich geht.

Thema: „Die Adäquationstheorie der Wahrheit“ –

Interpretation:„Er glaubt, dass ich lüge, sonst würde er so etwas nicht sagen“.

Thema: „Frauenquote in der Kirche“ –

Interpretation: „Er glaubt, dass alle Frauen dumm und unfähig sind. Ich werden diesen Blog nicht mehr lesen“.

Thema: „Die Vermehrung der Pantoffeltierchen in einem Glas“ –

Interpretation: „Er hält mich für so dumm, dass ich einem Pantoffeltierchen gleiche. Vielleicht ahnt er meinen Schuh-Tick. Er will keine Kinder mit mir haben und glaubt, dass ich zu tief ins Glas schaue“.

Na, meine Damen? Getroffen?

Da aber die Erwägung von abstrakten Themen manchmal wirklich nichts oder kaum etwas mit einem selber zu tun hat, so befassen sich Frauen instinktiv nicht damit, es sei denn die wollen jemandem, natürlich einem Mann oder der eigenen Mutter beweisen, dass sie es auch können und wählen etwas, was sie manchmal wichtigmacht, aber persönlich nicht interessiert, weil es nicht sie in ihrem Wesen betrifft. Durch die Dialogisierung und Feminisierung der Theologie, wovon auch nicht Männer ausgeschlossen sind, finden wir höchst selten irgendwelche Definitionen. Warum? Weil angeblich diese Definition

„damals, für die damalige Zeit irgendwie gut oder sogar fortschrittlich waren“,

aber natürlich nicht für unsere, nachkonziliare Zeit. Das kommt alles von der Aufgabe der Seinsmetaphysik, wonach es etwas Unveränderliches, gleichsam Stehendes gibt und zwar Gott, die Welt, die Werte, die göttliche Ordnung, welche sich in der gesellschaftlichen Ordnung widerspiegelt. Aber Gott ist immer noch unveränderlich und seine Werte, die in ihm verankert sind, da sie teilweise sein Wesen widerspiegeln, sind es auch. Ohne Gott gibt es keine bleibende Verankerung irgendwelcher Werte, kein absolutes Gut und Böse! Aber wird Deutschland erst islamisch, so werden wir das noch alles lernen, da der Islam tatsächlich eine sehr strikte Seinsmetaphysik betreibt und unsere Hochschullehrer und Bischofskonferenzen werden da ganz schnell umschwenken, um ihren Kopf wörtlich und metaphorisch zu retten.

 

Die Todsünde und die Gnadenlehre

Nach dieser längeren Einleitung wollen wir fragen, was denn eigentlich die Todsünde sei? Bevor wir hier eine Definition einführen, antworten wir ganz in Frage-und-Antwort-Manier einfach:

Die Todsünde ist eine Sünde, welche das Gnadenleben tötet.

Was ist das Gnadenleben und was ist Gnade?

Obwohl eine gründliche Antwort darauf mehrere hundert Seiten betragen müsste und vielleicht noch hier erfolgen wird, so lautet die einfache Antwort:

Gnade ist die göttliche Hilfe (adiutorium divinum), womit wir befähigt werden am Innenleben Gottes, also am Leben der Hl. Trinität, teilzunehmen.

Denn das ist das christliche Leben: Gottförmigkeit durch Christusförmigkeit durch das trinitarische Leben. Der Mensch wird niemals Gott und wenn die Mystiker dies schreiben, so meinen sie es metaphorisch, aber der Mensch wird vergöttlicht, ohne das er seine ontologische Differenz (denn er ist nicht Gott) einbüßt.

Warum braucht der Mensch Gnade?

Weil er erstens ein Geschöpf und kein Gott ist und weil er zweitens durch die Erbsünde lädiert ist.

Er braucht, seit der Erbsünde, also schon wirklich recht früh, die Hilfe Gottes, um Gott nachfolgen zu können. Über das Thema der Gnadenbegriff des AT werden wir und hier nicht verbreiten, sondern stellen nur fest, dass die Fülle der Gnade und die wirkliche Möglichkeit für alle wenigstens Getauften ein Gnadenleben zu führen erst mit und durch Jesus Christus und seine Kirche kam.

Was ist heilsnotwenig?

Der Glaube und die Taufe, wenigstens die Begierdetaufe.

Warum?

Weil die Gnade heilsnotwendig ist.

Warum?

Weil das göttliche Leben übernatürlich ist und das Erfüllen der Gebote Gottes und der Gebote des Evangeliums ohne die Gnade schwer bis unmöglich ist.

Die katholische Gnadenlehre ist wirklich sehr ausgebaut oder sie war es bis Karl Rahner SJ, der auch eine sehr subtile, verzwickte und destruktive Art die Notwendigkeit der Gnade aufhob und die ontologische Differenz gleich mit. Wie er dies tat, legen wir irgendwann einmal auch dar und falls jemand es nicht abwarten kann, dann möge er „Gethsemani“ von Kardinal Siri lesen. Denn ist jeder ein „anonymer Christ“, dann bedeutet Christentum gar nichts, weder die Kirche, noch die Taufe, noch die Gnade. Und da sind wir gleich beim Papst Franziskus und seiner Allweltreligion im Multi-Kulti-Style.[2] Der Jesuit Rahner hat vorgelegt, der Jesuit Bergoglio will es zu Ende bringen, aber langfristig wird es Gott nicht erlauben, denn seinen Sohn hat es zu viel gekostet die Kirche am Kreuz zu stiften, dass „dieses Leid und Pein an uns verloren sein“ wäre. Es wird alles wieder ins Lot kommen. Wir wissen nur nicht wann.

Die Todsünde tötet also das Gnadenleben und löscht die Taufgnade gleichsam aus.

Was sind die Folgen der Todsünde?

  1. Feindschaft mit Gott (DH 1680)
    1. Dennoch wird durch die Todsünde nicht unbedingt der Glaube verloren (DH 1544, 1578)
  2. Verlust der Rechtfertigungsgnade also der Taufgnade (DH 1705)
    1. Außer der ewigen Strafe zieht man sich durch sie auch eine zeitliche Strafe zu (DH 1715)
  3. Ausschluss aus dem Reich Gottes (DH 835)
  4. Überführung in die Gewalt des Teufels (DH 1347, 1349, 1521, 1668)
  5. Ewige Verdammung und Hölle (DH 780, 839, 858, 1002, 1075, 1306)
    1. Die Seele der in einer aktuellen Todsünde Verstorbenen kommen in die Hölle (DH 839, 858, 926, 1002, 1075, 1306)

Mann hat also nichts zu lachen, nicht wahr?

Warum hört man es nicht in der Kirche?

Weil die meisten Priester und Theologen selbst in der Todsünde leben und sich selbst nicht damit konfrontieren möchten oder sie wissen es einfach nicht.

Was ist denn konkret eine Todsünde?

Die Antwort ist gar nicht so einfach, denn sie hängt nicht nur davon ab, was man tut, sondern ob man es wissentlich und voll freiwillig tut. Peeters schreibt dazu wie folgt:

„Damit eine Sünde eine Todsünde ist, werden dreifache Bedingungen gefordert:

  1. Schwere der Materie (gravitas materiae)
  2. Volles Bewusstsein (plena advertentia su plena conscientia) bezüglich der Schwere der Materie.
  3. Volle Zustimmung.“[3]

Was heißt dass alles?

Ad 1. Gravitas materiae oder das Was

Unter der Materie der Sünden versteht die Kirche das Was, also was man konkret sündigt, ob man jemanden mordet oder keine Kniebeuge in der Kirche macht. Einfach ausgedrückt, definiert die Kirche eine Materie als schwer, dann ist sie schwer. Diejenigen Sünden die:

  1. In der Hl. Schrift als vom Reiche Gottes ausschließend definiert werden, also die Zehn Gebote und die Sündenkataloge des NT (1 Kor 6: 9-10; Gal 5:19-21; Eph 5:3-6; Off 22: 12-16, Mt 25:41-46)
  2. In der Lehre der Kirche,
  3. Oder in der Tradition der Väter oder der Theologen als schwer definiert wurden,

sind schwer.

Und konkret? Konkret fragen Sie Ihren Beichtvater oder lesen Sie einen guten Beichtspiegel durch. Dort wo nach der Anzahl der Sünden gefragt wird, haben wir es mit einer schweren Materie zu tun.

Ad 2. Volles Bewusstsein (plena advertentia seu plena conscientia)

Es genügt hierbei, dass man bei der Tat selbst jemand sich dabei bewusst ist, dass er etwas sehr schwerwiegend Böses tut. Man weiß also, dass es schwerwiegend ist und man tut es dennoch.

Ein halb-volles Bewusstsein herrscht vor und mindert die Sündenschwere, wenn man:

  1. Halbschlafen, halbbetrunken oder benommen ist.
  2. Unter einem starken Affekt handelt,
  3. Sich in einem pathologischen Zustand befindet (z. B manisch ist)
  4. Nach der Tat sich darüber bewusst wird, dass hätte er gewusst, dass es schwere Sünde ist, es niemals getan hätte.

Ad 3. Plenus consensus – volle Zustimmung

Man tut es freiwillig, als Herr seiner selbst, ohne irgendwelchen Zwang.

Eine halbvolle Zustimmung herrscht dann vor:

  1. Wenn man unter Zwang oder aus Angst handelt,
  2. Wenn man gegen die Handlung ankämpft,
  3. Wenn man die Versuchung verspürend darüber verärgert oder betrübt wird.[4]

Damit also jemand schwer sündigt, muss es sich um etwas Schwerwiegendes handeln, man muss es wissen, dass es Schwerwiegend ist und man muss es freiwillig und bewusst tun. So ist Ehebruch eine schwere Sünde, im Ehebruch oder im Konkubinat leben ebenfalls, weil es sich um keine Reflexhandlung handelt, sondern ein bewusste Tat. Ebenso die Einstellung:

Die Kirche sagt zwar, dass es eine schwere Sünde ist, mir ist es aber egal.

Wer es im Neuen Katechismus nachlesen will, so sind diese Themen unter 1854-1864 tun.[5] Wenn man sich bekehrt und feststellt, dass das, was er getan hat eine schwere Sünde war, er es aber nicht wusste, weil er noch kein Katholik war, dann war es keine schwere Sünde. Es gibt sicherlich Menschen, die niemals schwer gesündigt haben, was beispielsweise ein Beichtvater der hl. Theresia von Lisieux sagte. Wenn man regelmäßig beichtet und auf sich achtet, do minimiert man diese Gefahr. Wenn sich jemand vor der Hölle fürchtet und davor in eine Todsünde zu fallen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er es tut sehr gering. Die Thematik der Todsünde ist schwierig, weil es nicht immer leicht allgemein zu bestimmen ist:

  • Was,
  • Wann,
  • Warum,
  • Für wen
  • Und wieso

eine leichte oder eine schwere Sünde ist. Und es ist nicht der Relativismus, sondern die Standespflichten, das Bewusstsein, die Freiwilligkeit, die zu entstehenden Schaden, die Absicht etc. Deswegen gehören zu den schwersten und todbringendsten Sünden die Sünden der formellen Häresie, z. B. ich verbreite eine falsche Morallehre, um möglichst viele Seelen zu verderben. Gibt es denn solche Menschen? Ja, durchaus. Deswegen ist es notwendig regelmäßig zu beichten, um das Subjektive mit dem Objektiven zu konfrontieren. Die Sünde ist dennoch etwas Objektives, dessen man sich im Moment des Sündigens oft nicht bewusst ist. Die Reue und Einsicht kommt erst spät. Dies ist oft der Fall bei Frauen, die nicht bei vollem Unrechtbewusstsein abgetrieben haben. Sie spüren zwar sozusagen biologisch und psychologisch eine tiefe Schuld, aber das volle Bewusstsein kommt erst später.

Zeitliche Strafen und Ablass

Jede Todsünde aber auch jede lässliche Sünde zieht die zeitlichen Sündenstrafen nach sich, auch wenn sie bereut und gebeichtet wurde. Was bedeutet das? Dies bedeutet, dass all das Schwere, was uns in unserem Leben widerfährt oft die zeitlichen Konsequenzen nach sich. Es ist wie eine dunkle Wolke, die auf uns Lastet. Warum? Weil jede Sünde eine Verfehlung gegen die göttliche Ordnung und Gerechtigkeit ist, welche wieder abgebüßt werden muss. Wenn nicht in diesem Leben, dann im Fegefeuer. Wir sehen nur manchmal und nur teilweise die Konsequenzen unserer Sünden. Wir haben jemanden angefahren, weil wir die Geschwindigkeitsbegrenzung missachtet haben und jetzt ist er verkrüppelt. Können wir es wieder gutmachen? Nein. Ebenso keine Erziehungsfehler. Aber die geistlichen Konsequenzen, diese Dunkelheit, die mit jeder Sünde in die Welt ausströmt und sie verpestet, die sehen wir nicht. Diese „Wolken“ hängen dann über unserem Haupt und so kann man sich die zeitlichen Sündenstrafen vorstellen. Kann man sie abbauen? Ja, durch Buße oder Ablässe. Zum Thema der Ablässe werden wir noch etwas schreiben, denn hier sind wir bei der Todsünde. Also sündigen wir nicht. Weder schwer, noch leicht.

[1] https://traditionundglauben.com/2016/01/05/bischofsperlen-bischof-schick-geht-joggen/

[2] http://www.katholisches.info/2016/01/07/das-video-vom-papst-das-mir-nicht-gefaellt/

[3] Nach Peeters, H., Manuale theologiae moralis, Bd. 1, Marietti: Roma 1961, 188.

[4] Nach Peeters, H., Manuale theologiae moralis, Bd. 1, Marietti: Roma 1961, 188.

[5] Hier einusehen: http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM

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