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Manchmal ist die Anwesenheit Gottes so stark, dass man sich gleichsam von ihm berührt fühlt. Es ist eine Art gedrängte Anwesenheit, die man auch spürt, so Pater Poulain SJ, wenn man mit jemanden im Dunkeln sitzt. Man weiß, dass er oder sie da ist, ohne einen handgreiflichen Beweis dafür. Diese Erfahrungen sind häufiger als man denkt, sie kommen beim sog. affektiven Gebet oft vor und viele, die die charismatische Bewegung hinter sich haben, haben sie erlebt. Denn der Himmel besteht nicht nur aus der fernen Anschauung Gottes, sondern auch dem Besitzen Gottes. Und diesen Vorgeschmack gibt er manchen Seelen schon auf Erden.






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