Tradition und Glauben

Bäumer, Geschichte des Breviers. (50) III. Kapitel. Die nachnicänische und patristische Zeit. (xv) Nächtliche Matutin in Jerusalem

Darüber, dass Gläubige nachts aufstanden, um am Sonntag an den Matutin teilzunehmen. Das waren noch Zeiten!
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Die Pilgerin Eteria beschreibt die Zustände in Jerusalem im IV Jhdt., die für uns unerklärlich sind:

  1. Laien stehen in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf, um am Brevieroffizium teilnehmen zu können,
  2. Sie tun es deswegen so zeitig, weil beim ersten Hahnenschrei als die Liturgie anfing die Kirche so voll war, dass man draußen stehen musste.

Zustände also wie bei einem begehrten Rock-Konzert.

Warum gingen sie denn hin?

Weil es ihnen etwas gab und ihnen Gnade und Heiligkeit vermittelte. Es waren auch die Jahre kurz nach der Legalisierung des Christentums, Kirchen waren rar und man war froh den Untergrund verlassen zu haben.

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