Tradition und Glauben

Beitrag zum Fest: Dominus ac Redemptor (1773) – Breve zur Aufhebung des Jesuitenordens

Warum man es bei der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 hätte belassen sollen? Kein Bergoglio.
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Dieser Beitrag wird mehr Fragen stellen als Antworten geben, denn DSDZ [der Schreiber dieser Zeilen] hat noch keine überzeugende Antwort auf die Frage gefunden, warum die Jesuiten dermaßen verrottet und den Bach runtergegangen sind.

Was sind Sie jetzt?

  • Schwul, pädophil, pervers,
  • Ketzerisch,
  • Verdorben,
  • Jede mögliche Mode und Irrlehre unterstützend,
  • der Bergoglio-Orden

Wirklich alle?

Wenn es nicht alle tun, dann wissen wirklich alle Bescheid und decken die Unholde.

Wenn man meint, dass dies erst nach Vat. II eingesetzt hat, dann muss man ihn belehren, dass Vat.II ja größtenteils durch jesuitische Theologen in Gang gebracht wurde und von anderen, ebenfalls Jesuiten, vorbereitet wurde:

  • Maurice Blondel SJ (1861-1949)
  • Joseph Andreas Jungmann SJ (1889-1975)
  • Teilhard de Chardin (1881-1955)

um nur die wichtigsten zu nennen. Sie konnten eben in diesem Orden wirken und gedeihen oder gerade dort auf diese Ideen kommen. Aber schon Mitte des XIX Jhdts. lag viel bei den Jesuiten im Argen, nachdem der Orden im Jahre 1814 wieder zugelassen worden war.

Aber warum wurden sie aufgelöst?

Weil sie schon früher Probleme verursachten. Die Mainstream-Geschichtsschreibung, die hier nachgelesen werden kann, stellt die Aufhebung des Ordens als eine politische Entscheidung eines schwachen Papstes dar, der sich durch die Bourbonen einschüchtern ließ, die einen antikirchlichen Rationalismus verfochten haben.

Dies mag sicherlich teilweise stimmen. Niemand bringt aber in den letzten zweihundert Jahren das Argument vor, dass die Kirche gute Gründe hatte den Jesuitenorden aufzuheben und man hätte es dabei belassen sollen.

Stellen Sie sich vor, keine Jesuiten:

  • kein Bergoglio,
  • kein Karl Rahner,
  • kein DeLubac,
  • kein Kardinal Bea,
  • kein Jungmann

Mein Gott, wäre das schön!

Man kann nicht einmal sagen, dass dafür andere noch schlimmere Orden gekommen wären, denn schlimmer als die Jesuiten im XX Jahrhundert war wirklich niemand. Skandal und Zersetzung. Befreiungstheologie und Pädophilie. Ein Grauen.

Welche Erbsünde wurde bei der Gründung begangen, welcher Fehler ist dem hl. Ignatius unterlaufen, dass sein geliebter Orden dermaßen vor die Hunde ging?

War es die Bewegung von Chorgebet weg zur Meditation hin? War es der Elitarismus? War es der Zentralismus? Hat man umgekehrt zu viele Jesuiten zugelassen, anstatt wirklich bei der Elite zu bleiben? Sie waren doch vor Vat. II der größte Orden.

Die Jesuiten mussten immer die Besten sein, in der nachkonziliaren Kirchenzerstörung also auch. Aber machte sie schon immer die Corporate Identity aus? Mia san mia? Man verfällt nicht so leicht in Häresien, wenn man in Gnade lebt. Was war denn an der jesuitischen Spiritualität falsch?

Aus dem gegebenen Anlass geben wir das Breve zur Aufhebung des Jesuitenordens Dominus ac Redemptor (1773) hier auszugsweise wieder. Es ist eine automatische Übersetzung des italienischen Originals von der Vatikanseite. Die lateinische Fassung ist derzeit nicht einsehbar. Aus dem Breve geht hervor, dass schon vor den Jesuiten viele Orden aufgehoben wurden und Konzilien auch Verbote neuer Ordensgründungen verhängt haben. Dies mag unter den Nicht-Fachleuten unbekannt sein.

Sollten wir in der fernen Zukunft einen katholischen Papst erleben sollen, so müsste er außer der Verschrottung von Vat. II alle Orden aufheben und sie nach den alten vorkonziliaren Regeln wieder zulassen. Aber natürlich nicht alle. Die Jesuiten bleiben außen vor.

Dominus ac Redemptor

[…]

3. Es kann nicht bezweifelt werden, dass unter den Dingen, die der katholischen Kirche am meisten Gutes und Glück verleihen, die Orden fast den ersten Platz einnehmen, aus dem sie zu allen Zeiten einen ganz besonderen Schmuck, Schutz und Vorteil gezogen haben. Deshalb hat dieser Apostolische Stuhl sie nicht nur anerkannt und unter seinem eigenen Schutz geschützt, sondern sie auch mit vielen Vorteilen, Befreiungen, Privilegien und Befugnissen bereichert, damit sie immer motivierter und eifriger werden, Frömmigkeit und Religion zu pflegen und sich weiterzubilden durch Unterweisung und Vorbild die guten Sitten der Völker zu fördern und die Einheit des Glaubens unter den Gläubigen zu bewahren und zu festigen. Wenn es jedoch geschieht, dass das christliche Volk von einigen dieser Orden nicht mehr die Fülle an Früchten und Gütern erntet, die es bei seiner Gründung versprochen hat.

4. Aus diesem Grund verbot unser Vorgänger Innozenz III., da er der Ansicht war, dass die übermäßige Vielfalt der regulären Orden zu großer Verwirrung in der Kirche Gottes führte, auf dem Vierten Generalkonzil des Lateran feierlich, dass von nun an niemand mehr spenden dürfe Leben für jeden neuen Orden, aber jeder, der sich zum Orden berufen fühlt, sollte darum bitten, in einem der bereits anerkannten Orden angestellt zu werden. Er verfügte auch, dass jeder, der neue Ordenshäuser gründen wollte, die Regel und die Institution unter den bereits genehmigten auswählen sollte.

Warum dieses Verbot? Der besseren Qualität und Überwachung wegen. Wenn es nur sagen wir mal fünf zugelassene Orden gab, so konnten sie sich ihre Novizen aussuchen und auf Qualität statt Quantität achten.

Daher war es nicht mehr gestattet, ohne die besondere Genehmigung des römischen Pontifex einen neuen Orden einzuführen; Und das aus gutem Grund, denn da neue Kongregationen aus einem größeren Eifer für Vollkommenheit gegründet werden, ist es angemessen, dass dieser Heilige Apostolische Stuhl zunächst sorgfältig den Lebensweg prüft und erwägt, den jemand für sich selbst einnimmt, damit unter dem Anschein von ein größeres Wohl und ein heiligeres, lasst keine größeren Skandale und Schande, und vielleicht sogar Schaden, in die Kirche Gottes eingeführt werden.

7. Der heilige Pius V., unser Vorgänger, dessen erhabene Heiligkeit die katholische Kirche innig ehrt und verehrt, hat den regulären Orden der Humiliaten ausgelöscht und abgeschafft (vor dem Laterankonzil und von Innozenz III., Honorius III., Gregor IX. und anderen genehmigt). Nikolaus V., römische Päpste glücklicher Erinnerung und Unsere Vorgänger), weil es angesichts des Ungehorsams gegenüber den apostolischen Dekreten und der inneren und äußeren Zwistigkeiten zeigte, dass man für die Zukunft nicht mehr auf Beispiele der Tugend hoffen konnte, und weil einige Mitglieder dieses Ordens hatten einen bösartigen Versuch unternommen, das Leben von San Carlo Borromeo, dem Kardinal der Heiligen Römischen Kirche und Beschützer und apostolischen Besucher ihres Ordens, zu ermorden.

8. Urban VIII. in glücklicher Erinnerung, unser Vorgänger, mit seinem Breve 6. Februar 1626 unterdrückte und löschte er die Kongregation der reformierten Konventualbrüder, die von Sixtus V., unserem Vorgänger, feierlich genehmigt und mit vielen Wohltaten und Wohltaten ausgestattet worden war, für immer aus, weil die Kirche Gottes gerade von den oben genannten Brüdern keine guten geistlichen Früchte erhalten hatte. aber andererseits war es zu zahlreichen Streitigkeiten zwischen ihnen und den Nichtreformierten gekommen. Die Häuser, Klöster, Orte, Einrichtungsgegenstände, Güter, Dinge, Handlungen und Rechte der oben genannten Kongregation wollte er dem Orden der Minderbrüder von San Francesco, Conventual, zuordnen, mit Ausnahme des Hauses Neapel und des Hauses von Sant’Antonio da Padova in Rom, das er in die Apostolische Kamera eingliederte und für sich und seine Nachfolger reservierte:

9. Urban VIII. selbst löste am 2. Dezember 1643 mit einem weiteren seiner Briefe in Form eines Schriftsatzes den regulären Orden der Heiligen Ambrosius und Barnaba al Bosco auf, löste ihn auf Dauer auf, löschte ihn aus und schaffte ihn ab, wobei er die Ordensbrüder dieses Ordens der Gerichtsbarkeit unterstellte Leitung der Ortsordinarien und ermöglicht ihnen den Übergang in andere ordentliche Orden, die vom Apostolischen Stuhl genehmigt wurden. Innozenz X. bestätigte diese Aufhebung dann feierlich mit dem Letter sub plumbo am 1. April des Jahres 1645; im Gegenteil reduzierte und erklärte er die bis dahin regulären Pfründe, Häuser und Klöster des besagten Ordens für weltlich.

10. Innozenz X., unser Vorgänger, mit einem kurzen Brief vom 16. März 1645, unter Berücksichtigung der schweren Unruhen, die unter den Stammgästen des Ordens der Armen der Muttergottes der frommen Schulen stattfanden, obwohl dieser Orden nach reiflicher Prüfung durch unseren Vorgänger Gregor feierlich genehmigt worden war XV, reduzierte diesen regulären Orden auf eine einfache Kongregation ohne Erteilung einer Stimme, in Übereinstimmung mit dem Institut der Kongregation der Weltpriester des Oratoriums von San Filippo Neri, das in Rom in der Kirche Santa Maria in Vallicella ansässig ist: den Regulars Dieser so reduzierte Orden gewährte den Übergang zu jeder anderen anerkannten Religion; er verbot die Einführung von Novizen und den Beruf bereits zugelassener; Schließlich übertrug er den Ordinarien der Orte die Macht und Gerichtsbarkeit, die beim Generalminister, Besuchern und Vorgesetzten jeden Ranges lag.

Auflösung von zuerst genehmigten Orden gehört demnach auch zur Tradition der Kirche.

15. Deshalb haben wir, indem wir uns diese und andere Beispiele von sehr großer Bedeutung und Autorität vor Augen führten und mit dem Wunsch brannten, mit Gewissheit und Beharrlichkeit zu der Überlegung überzugehen, die wir im Folgenden beschreiben werden, nichts an Sorgfalt und Prüfung ausgelassen um klar zu wissen, was zum Ursprung, zum Fortschritt und zum gegenwärtigen Zustand dieses regulären Ordens gehört, der gemeinhin Gesellschaft Jesu genannt wird, und wir haben gesehen, dass er von seinem Heiligen Gründer zur Erlösung von Seelen und zur Bekehrung von Ketzern gegründet wurde. und besonders der Ungläubigen und schließlich für den größeren Fortschritt der Frömmigkeit und der Religion. Um dieses begehrte Ziel leichter und vorteilhafter zu erreichen, widmete er sich Gott mit einem sehr strengen Gelübde der evangelischen Armut sowohl im Allgemeinen als auch im Besonderen.

20. Aber diese Dinge reichten nicht aus, um das Geschrei und die Klagen zum Schweigen zu bringen, denn im Gegenteil, es kam überall zu lebhaften Kontroversen über die eigentliche Lehre der Gesellschaft, der von vielen vorgeworfen wurde, sie widerspreche dem orthodoxen Glauben und den guten Sitten. Immer mehr entbrannten innere und äußere Zwistigkeiten, immer häufiger wurden Vorwürfe gegen die gierige Gier nach irdischen Reichtümern laut. Daraus entstanden nicht nur die allen bekannten Turbulenzen, die den Apostolischen Stuhl so sehr belasteten und belästigten, sondern auch die verschiedenen Entscheidungen der Fürsten gegen die Kompagnie, aus denen sie, meiner glücklichen Erinnerung nach, Papst Paul V. erbettelten, Unser Vorgänger, eine neue Bestätigung des Instituts und seiner Privilegien,

Seit unserer Gesellschaft, die vom Herrn Gott zur Verbreitung des Glaubens und zur Eroberung der Seelen berufen wurde; denn durch die eigenen Ämter des Instituts, die die geistlichen Waffen sind, kann es unter dem Banner des Kreuzes glücklich das Ziel erreichen, das es sich zum Nutzen der Kirche und zur Erbauung des Nächsten gesetzt hat; so würde es diese Güter behindern und sie den größten Gefahren aussetzen, wenn es sich für Dinge interessiere, die weltlich sind und die politische Angelegenheiten und die Verwaltung von Staaten betreffen; Aus diesem Grund haben unsere Ältesten sehr klug beschlossen, dass wir uns im Kampf für die Ehre Gottes nicht mehr mit anderen Dingen vermischen, die von unserem Beruf entfernt sind. Aber da in diesen Zeiten, vielleicht aufgrund der Schuld oder des Ehrgeizes oder des unbesonnenen Eifers einiger wird unser Orden negativ kritisiert, und andererseits ist der gute Duft Christi notwendig, damit er Früchte trägt; Unsere Kongregation legt fest, dass sie sich jeglichen Anscheins von Bösem enthalten muss und, soweit sie kann, Beschwerden Abhilfe schaffen muss, auch wenn sie auf falschen Verdächtigungen beruhen. Daher verbietet es aufgrund dieses Dekrets allen unseren Mitgliedern streng und strikt, sich an öffentlichen Angelegenheiten zu beteiligen, selbst wenn sie dazu aufgefordert oder angelockt werden, noch für irgendeine Bitte oder Überredung, das Institut zu verlassen. Er empfiehlt den Definitorialvätern, mit aller Sorgfalt zu ermitteln und zu definieren, welche Heilmittel die wirksamsten sind, um dieses Übel zu heilen, auch wenn ein Bedarf dafür besteht.

21. Zu unserem großen Schmerz stellten wir fest, dass sowohl die oben genannten Mittel als auch viele andere, die später angewendet wurden, fast keinen Nutzen gebracht hatten und auch nicht ausreichten, um so viele und so schwerwiegende Unruhen, Anschuldigungen und Beschwerden dagegen zu beseitigen und zu zerstreuen […] ; 

Und vergebens hatten Unsere Vorgänger Urban VIII., Clemens IX., X., XI. und XII., Alexander VII. und VIII., Innozenz X., XI., Ruhe, sowohl in Bezug auf die jahrhundertealten Berufe, die für immer und auch anlässlich der heiligen Missionen verboten waren, als auch in Bezug auf die sehr ernsten Streitigkeiten und erbitterten Konkurrenzen, die die Gesellschaft mit den Ortsordinarien, den ordentlichen Orden und den frommen Orten auslöste, und die Gemeinschaften aller Genres in Europa, in Asien und in Amerika, nicht ohne schwere Verletzungen der Seelen und das Erstaunen der Völker; und auch um die praktische Auslegung einiger heidnischer Riten, die mancherorts allgemein praktiziert wird, wobei diejenigen außer Acht gelassen werden, die von der Weltkirche gesetzlich anerkannt sind; oder um die Verwendung und Erklärung bestimmter offensichtlich unmoralischer und skandalöser Lehren, die aus gutem Grund vom Apostolischen Stuhl verboten wurden; 

und schließlich um andere Angelegenheiten von großer Bedeutung, die sehr geeignet sind, die Reinheit der christlichen Dogmen intakt zu bewahren, für die in unserem, nicht weniger als in der vergangenen Zeit, sehr häufige Schäden und Nachteile entstanden sind; das heißt Aufstände und Unruhen in einigen katholischen Staaten und erbitterte Verfolgungen gegen die Kirche in mehreren Provinzen Asiens und Europas. nicht ohne ernsthaften Schaden für die Seelen und das Wunder der Völker; und auch um die praktische Auslegung einiger heidnischer Riten, die mancherorts allgemein praktiziert wird, wobei diejenigen außer Acht gelassen werden, die von der Weltkirche gesetzlich anerkannt sind; oder um die Verwendung und Erklärung bestimmter offensichtlich unmoralischer und skandalöser Lehren, die aus gutem Grund vom Apostolischen Stuhl verboten wurden; und schließlich um andere Angelegenheiten von großer Bedeutung, die sehr geeignet sind, die Reinheit der christlichen Dogmen intakt zu bewahren, für die in unserem, nicht weniger als in der vergangenen Zeit, sehr häufige Schäden und Nachteile entstanden sind; das heißt Aufstände und Unruhen in einigen katholischen Staaten und erbitterte Verfolgungen gegen die Kirche in mehreren Provinzen Asiens und Europas. 

Nicht ohne ernsthaften Schaden für die Seelen und das Wunder der Völker; und auch um die praktische Auslegung einiger heidnischer Riten, die mancherorts allgemein praktiziert wird, wobei diejenigen außer Acht gelassen werden, die von der Weltkirche gesetzlich anerkannt sind; oder um die Verwendung und Erklärung bestimmter offensichtlich unmoralischer und skandalöser Lehren, die aus gutem Grund vom Apostolischen Stuhl verboten wurden; und schließlich um andere Angelegenheiten von großer Bedeutung, die sehr geeignet sind, die Reinheit der christlichen Dogmen intakt zu bewahren, für die in unserem, nicht weniger als in der vergangenen Zeit, sehr häufige Schäden und Nachteile entstanden sind; das heißt Aufstände und Unruhen in einigen katholischen Staaten und erbitterte Verfolgungen gegen die Kirche in mehreren Provinzen Asiens und Europas. 

Diejenigen, die von der Weltkirche gesetzlich genehmigt wurden, werden weggelassen; oder um die Verwendung und Erklärung bestimmter offensichtlich unmoralischer und skandalöser Lehren, die aus gutem Grund vom Apostolischen Stuhl verboten wurden; und schließlich um andere Angelegenheiten von großer Bedeutung, die sehr geeignet sind, die Reinheit der christlichen Dogmen intakt zu bewahren, für die in unserem, nicht weniger als in der vergangenen Zeit, sehr häufige Schäden und Nachteile entstanden sind; das heißt Aufstände und Unruhen in einigen katholischen Staaten und erbitterte Verfolgungen gegen die Kirche in mehreren Provinzen Asiens und Europas. diejenigen, die von der Weltkirche gesetzlich genehmigt wurden, werden weggelassen; oder um die Verwendung und Erklärung bestimmter offensichtlich unmoralischer und skandalöser Lehren, die aus gutem Grund vom Apostolischen Stuhl verboten wurden; und schließlich um andere Angelegenheiten von großer Bedeutung, die sehr geeignet sind, die Reinheit der christlichen Dogmen intakt zu bewahren, für die in unserem, nicht weniger als in der vergangenen Zeit, sehr häufige Schäden und Nachteile entstanden sind; das heißt Aufstände und Unruhen in einigen katholischen Staaten und erbitterte Verfolgungen gegen die Kirche in mehreren Provinzen Asiens und Europas. sehr günstig, um die Reinheit der christlichen Dogmen zu bewahren, die in unserer Zeit, nicht weniger als in der Vergangenheit, sehr häufige Schäden und Nachteile mit sich brachten; das heißt Aufstände und Unruhen in einigen katholischen Staaten und erbitterte Verfolgungen gegen die Kirche in mehreren Provinzen Asiens und Europas. sehr günstig, um die Reinheit der christlichen Dogmen zu bewahren, die in unserer Zeit, nicht weniger als in der Vergangenheit, sehr häufige Schäden und Nachteile mit sich brachten; das heißt Aufstände und Unruhen in einigen katholischen Staaten und erbitterte Verfolgungen gegen die Kirche in mehreren Provinzen Asiens und Europas.

22. Nach so vielen Stürmen und bittersten Wirren wünschte sich jeder ehrliche Mann, dass dieser gesegnete Tag endlich wieder leuchten würde, dass er Frieden und Ruhe wiederherstellen würde. […]

Und dann folgt die Aufhebung.

36. Wir ermahnen alle christlichen Fürsten, mit der größeren Kraft, Autorität und Macht, die Gott ihnen für die Verteidigung und Schirmherrschaft der Heiligen Römischen Kirche verliehen hat, für den Respekt und die Verehrung, die sie diesem Apostolischen Stuhl gegenüber bekennen, diesem Unserem Brief sein Recht zu verleihen vollste Wirkung; in der Tat, konforme Dekrete zu erlassen und zu verkünden, damit es bei der Ausführung dieses Unseren Willens nicht zu Beschwerden, Streitigkeiten und Zwietracht unter den Gläubigen kommt.

Die Interessierten können Sie das Breve als Ganzes auf der Vatikanseite durchlesen oder nach einer besseren Übersetzung suchen. Clemens XIV meinte einfach, dass im Falle, dass ein Orden dermaßen viele Probleme und Kontroversen bereitet, die Kirche und die Welt besser ohn ihn dran wären. Und wir am 31.07. 2023 erst recht

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