
Manchmal ist das Nachtreten dermaßen einfach, dass man es sich sparen kann. DSDZ [der Schreiber dieser Zeilen] stellt fest, dass er im 10. Jahr des Bergoglio-“Pontifikats” die Fähigkeit zur moralischen Entrüstung eingebüßt hat. Er ist nicht mehr schockiert, er hat ja nichts anderes erwartet, siehe unsere Homo–Sodo-Kirche-Reihe, sodass er die Ernennung des “Tucho”- Küssers Fernandes zum Präfekten des Dikasteriums für die Glaubenslehre nur noch lächerlich findet.
Da sich die Bergoglio-Kirche mit der katholischen Kirche nicht überlappt, da Bergoglio kein Papst ist, so braucht uns das, was sie dort machen, nicht zu kümmern. DSDZ mischt sich auch nicht in die inneren Angelegenheiten der Adventisten-Gemeinde in Kansas City ein, sondern hält sie nachsichtig für arme Ketzer und hat Mitleid mit ihnen.
“Tucho” Fernandez ist ja der Verfasser des Buches “Heile mich mit Deinem Mund. Die Kunst des Küssens”, das hier schon besprochen wurde. Wenn Sie nicht wissen, was da genau, wem, warum und wie “geküsst” wird, dann bleiben Sie dabei, denn es ist ein Kode-Wort für etwas extrem Abstoßendes. “Kuss” ist kein Kuss, “Mund” ist kein Mund oder nicht nur.
Wir könnten zu Ann Barnhardt verlinken, die das explizit darstellt, lassen es lieber, weil es zu drastisch ist. Nein, es ist nicht das, was Sie denken oder nicht nur das, was Sie denken ….
Hier kommen ein paar Zitate aus dem homoretoische Buch des Ghostwriters von Amoris Laetitia, der in beiden Werken seine persönlichen Erfahrungen verarbeitet und sie zum quasi “lehramtlichen” Text erhebt:
“Wie war Gott
so grausam, Dir diesen Mund zu geben?
Es gibt niemanden, der sich mir widersetzt,
Schlampe,
versteck ihn.”
„Was mir am besten gefällt, ist der Friedenskuss bei der Messe. Das war der erste Kuss mit der heißen Braut [Red. Es geht um einen Mitpriester], die ich jetzt habe.“
„Ein Kuss aufs Ohr ist sehr erregend und schüchtert Männer ein.“
Sicherlich ist den Meisten bekannt, dass sich Homosexuelle untereinander weibliche Vornamen oder Kosenamen geben, man lese Proust, sodass eine “Sie” in diesem Kontext immer ein “Er” ist. “Tucho” war 35 Jahre alt als er die Kunst des Küssens verfasst hat, nachdem er mehrere Jahre hindurch das Amt des Regens des Priesterseminars bekleidet hat. Sie können sich also ausdenken, an wem der praktiziert hat. Ob wohl einen Klagewelle auf ihn zukommt?
Bergoglio hat mit dieser Ernennung eine wirklich neue Stufe der Perversion erreicht, denn alle werden “Tucho” mit diesem unseligen Buch und den darin beschrieben Sexualpraktiken assoziieren. Man wird in Bildern denken. Nicht mehr Glaubenskongregation = Inquisition, sondern Glaubenskongregation = “Tucho” der …..”Küsser” …
Es ist ein ständiges Ärgernis und das Lächerlich-Machen der ehemaligen Glaubenskongregation. Wer wird sich schon bei ihm über Häresien oder pädophile Priester beschweren wollen? Niemand. Es gibt in diesem “Pontifikat” keine Lehre, sondern nur eine perverse Leere, die jetzt in “Tucho” personifiziert wurde.
Nicht einmal die Berufskatholiken können dieses skandalöse Buch wegdiskutieren oder es fromm undeuten. Es geht wirklich nicht. “Dr. Sommer” von Bravo hat bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die ganze Arbeit geleistet, sodass wir wissen, was “Tucho” beschreibt.
Ann Barnhardt hat wirklich Recht. Wenn man Bergoglio als Papst akzeptiert, dann gerät man schnell auf die schiefe Ebene:
- Amoris Laetitia – Lehramt,
- “Tucho” Glaubenswächter,
- Gott widerspricht sich selbst,
- Es gibt keinen Gott,
- Sodomie wird Pflicht für alle.
Wir haben es bei Tradition und Glauben einfacher, denn wir sind konsequent. Bergoglio ist kein Papst und in Rom herrschen seit Langem Sodomiten. Uns überrascht nichts mehr und wir sehnen uns nach etwas Reinem und Heiligen. Unterstützen Sie uns, wenn Sie können, sonst haben Sie nur “Tucho” oder Besame mucho.

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