Tradition und Glauben

3. Mai – Fest der Auffindung des Heiligen Kreuzes I

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4. Lesung:
Nach dem herrlichen Siege, den Kaiser Konstantin unter dem von Gott erhaltenen Zeichen des Kreuzes des Herrn über Maxentius davongetragen hat, erhielt Helena, die Mutter Konstantins, im Schlafe eine Mahnung und kam nach Jerusalem mit dem Verlangen, das Kreuz aufzusuchen. Hier ließ sie ein Marmorstandbild der Venus, das am Orte des Kreuzes von den Heiden aufgestellt worden war zur Beseitigung des Andenkens an den leidensvollen Tod des Herrn, nach ungefähr 180 Jahren umwerfen. Dasselbe tat sie bei der Krippe des Heilandes und am Orte der Auferstehung, indem sie dort des Adonis, hier des Jupiter Bild entfernen ließ.

Kirchengebet

Gott, der Du in der ruhmreichen Auffindung des heilbringenden Kreuzes die Wunder Deines Leidens auferwecktest, gib, dass wir durch den Kaufpreis des lebendigen Holzes die Hilfen zum ewigen Leben erlangen, durch Christus. Amen.

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