
Brief der 45 – Amoris Laetitia eine theologische Kritik (7) Schwächere Zensuren (ii).
AL 298: „[…] Die Kirche weiß um Situationen, in denen » die beiden Partner aus ernsthaften Gründen – zum Beispiel wegen der Erziehung der Kinder –
AL 298: „[…] Die Kirche weiß um Situationen, in denen » die beiden Partner aus ernsthaften Gründen – zum Beispiel wegen der Erziehung der Kinder –
B. Aussagen, die unter eine schwächere Zensur fallen 12). AL 295: „Auf dieser Linie schlug der heilige Johannes Paul II. das sogenannte » Gesetz der Gradualität «
9). AL 303: „ […] Doch dieses Gewissen kann nicht nur erkennen, dass eine Situation objektiv nicht den generellen Anforderungen des Evangeliums entspricht. Es kann
5) AL 297; „Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums!“ Wenn es in diesem Sinne verstanden wird,
Theologische Zensuren der Sätze der Apostolischen Exhortation Amoris laetitia entnommen A). Häretische Sätze 1). AL 83; „[…] die Kirche […] lehnt [auch] nachdrücklich
Eine Analyse der päpstlichen Exhortation, welche den persönlichen Glauben des Papstes nicht negiert, sondern auf die mit den unklaren und zweideutigen Formulierungen verbundenen Gefahren hinweist,
Die Gefahren von Amoris laetitia Die folgende Analyse negiert nicht den persönlichen Glauben von Papst Franziskus und stellt ihn auch nicht in Frage. Es ist
Das Fragment des Briefes der 45 über die Gefahren von Amoris Laetitia enthält eine wertvolle Passage, welche man sowohl auf die Konzilsdokumente als solche
Die Apostolische Exhortation Amoris laetitia: eine theologische Kritik Die apostolische Exhortation Amoris laetitia, von Papst Franziskus am 19.März 2016 veröffentlicht und an Bischöfe, Priester, Diakone,
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