
Christine Niles, FSSPX WEIGERTE SICH, DAS KLERUSARCHIV ZU ÖFFNEN (2 von 2)
Warum es wohl bei der FSSPX “hunderte von Missbrauchsfällen” gibt.
Warum die Piusbruderschaft die Zusammenarbeit mit französischen Behörden verweigerte.
Lesezeit: 1 Minuten Die amerikanische Website Church Militant, der wir die Mehrheit der Beiträge über den sexuellen Missbrauch in der FSSPX verdanken, veröffentlichte gestern einen
Lesezeit: 4 Minuten Es ist so schrecklich und so schrecklich monoton. Denn diese Missbrauchsgeschichten sehen überall gleich aus: Vertuschung, Versetzung, Einschüchterung, Lüge, Lüge, Lüge. Und
Lesezeit: 3 Minuten Wir nähern uns langsam dem Ende der FSSPX-Missbrauchsreihe, was uns selbst ein Wohltun bereitet. Sicherlich wird Church Militant noch etwas nachschieben, so
Lesezeit: 5 Minuten Die Presse hat doch etwas Gutes. Denn auf die Information und Anzeige von Church Militant hin wurde dieser Pater Maillard verhaftet, dem
Lesezeit: 4 Minuten Diese Berichte sind dermaßen ungeheuerlich, dass sie immer wieder schockieren. Ein pädophiler, aus dem Adel stammender FSSPX-Priester, unter Mitwisserschaft seiner Vorgesetzten, missbraucht,
Lesezeit: 5 Minuten Es ist weniger verwunderlich, dass die Spenden der Piusgläubigen bei teuren Anwaltsfirmen landen, um kleine Webseiten zu sperren, als dass man eigens
Lesezeit: 5 Minuten Wir erkennen langsam ein Muster. Nach dem Missbrauch oder Vergewaltigung wird ein FSSPX zur “Zeit der Buße und Umkehr” geschickt, die Piusbruderschaft
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