
11. April – Hl. Leo, Papst, Bekenner
Leo I., aus Etrurien (eine Provinz in Italien) stammend, leitete die Kirche zu der Zeit, als der Hunnenkönig Attila mit dem Zunahmen Gottesgeißel in Italien
Leo I., aus Etrurien (eine Provinz in Italien) stammend, leitete die Kirche zu der Zeit, als der Hunnenkönig Attila mit dem Zunahmen Gottesgeißel in Italien
Lesezeit: 2 Minuten Vierte Lesung Vinzenz, aus achtbaren Geschlechts zu Valencia Spanien entsprossen, trug vom Beginn seines Lebens an das Herz eines erfahrenen Greises in
Isidor, von Geburt ein Spanier, ein hervorragender Kirchenlehrer, stammte aus Kartagena (Neukarthago) vom Oberbefehlshaber der Provinz Severian, wurde von seinen Brüdern, den heiligen Bischöfen Leander
Katharina, eine von frommen Eltern stammende Jungfrau aus Siena, erbat sich das Kleid des heiligen Dominikus, das die Schwestern von der Buße tragen. Bis zum
Petrus, in Verona von Eltern geboren, die mit der Irrlehre der Manichäer behaftet waren, kämpfte beinahe von der Kindheit an gegen die Irrlehren. Da er
Paul vom Kreuze war in Uvada in Ligurien geboren, stammte aber aus Kastellazzio bei Alessandria aus vornehmem Geschlechte; in welcher Heiligkeit er später strahlen sollte,
Petrus Canisius ward zu Nymwegen in Geldern im selben Jahr geboren, in dem Luther in Deutschland in offenkundiger Auflehnung von der Kirche abfiel und Ignatius
Kletus, ein Römer, Sohn des Ämilian aus dem fünften Stadtviertel vom Vicus Patritius, leitete die Kirche unter den Kaisern Vespasian und Titus. Er weihte auf
Evangelium vom Fest des Hl. Markus Lk 10, 1 – 9 Darnach aber bestimmte der Herr noch andere zweiundsiebenzig, und sandte sie je zwei und
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