
Augustin Poulain SJ, Die Fülle der Gnaden (60). Fünf geistige Sinne (iii) Geistiges Fühlen
Lesezeit: 2 Minuten Wie kommt man überhaupt dazu diese Berührungen Gottes zu spüren? Indem man von sich aus für alle äußeren Reize unempfänglich wird. Viele
Lesezeit: 2 Minuten Wie kommt man überhaupt dazu diese Berührungen Gottes zu spüren? Indem man von sich aus für alle äußeren Reize unempfänglich wird. Viele
Lesezeit: 1 Minute Da Gott geistig und transzendent ist, so muss der Mensch quasi geistige Sinne entwickeln, um Gott wahrnehmen und sich mit dem vereinigen
Wie kann man die mystische Empfindung beschreiben? Analog zu der sinnlichen Empfindung: wie sehen, wie hören, wie tasten, wie schmecken, wie berühren. Mit dem Akzent
Wenn es einen sensus fidelis gibt, einen Glaubenssinn also, dann muss die geistige Erkenntnis analog zur sinnlichen Erkenntnis betrachtet werden. Alle Mystiker haben diese Erfahrungen
Manch ein Leser, die sich überhaupt an diese Texte heranwagt, wird sich die Frage stellen: Wenn das alles stimmt, warum erfahre ich es nicht? Warum
Warum gibt Pater Poulain SJ all diese Quellenbelege? Warum muss so viel bewiesen werden? Weil eben die Aszetik und nicht die Dogmatik die Königsdisziplin ist.
Manchmal ist die Anwesenheit Gottes so stark, dass man sich gleichsam von ihm berührt fühlt. Es ist eine Art gedrängte Anwesenheit, die man auch spürt,
Berührt Gott wirklich? Ja, das tut er und es ist nicht metaphorisch gemeint. Sie müssen ihren sensus fidei – den Glaubenssinn ausreichend sensibilisieren, um es
Warum glauben Sie haben früher die Heiligen sich dermaßen abgetötet? Warum haben sie so viel gefastet, über ihre Sinne gewacht und sich auch anders bemüht
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