Tradition und Glauben

Diese leidige Homothematik – Warum? (1 von 2)

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 [Jakob Jordaens (1598-1678), Die Flucht von Lot und seiner Familie aus Sodom]

Der u.a. Beitrag, der schwarz gekennzeichnet ist, entstand viele Wochen vor seiner Veröffentlichung, in einer Zeit also als es im Vatikan noch keine homoerotische Krippe gab, in der ein nackter, junger Mann sich den anderen Männern und dem Lustgreis  neben ihm anbietet. Ann Barhardt findet wie immer starke Worte dafür,  das Bild von der Krippe wurde zurecht als “sexuell anzüglich” vom Facebook, das wenig katholisch ist, gesperrt. Es gehört also dem common sense, d.h. dem gesunden Menschenverstand, an dort Aufforderung zur sodomitischen Unzucht zu sehen, wo es diese gibt. Und in der Homo-Krippe gibt es sie wirklich. Unsere höchsten Kirchenmänner sind Sodomiten, die sich daran sexuell erregen uns ihre Unzucht vor Augen zu stellen und uns gleichzeitig einzureden versuchen, dass es sich um etwas Frommes und zwar um “eine Barmherzigkeitskrippe aus der neapolitanischen Tradition” handelt, wie es der Kommentator Paulus Tarsus auf gloria.tv ausdrückt. Mit “neapolitanischen Tradition” was Schwulsein angelangt, hat er gar nicht so unrecht, denn diese Stadt ist mindestens seit Anfang des 20 Jhdts. als Mekka aller homosexuellen Aussteiger bekannt. Hauptsächlich Engländer zogen vor dem Zweiten Weltkrieg dorthin, um sich für billig Geld homosexuelle Stricher leisten zu können. Wenn also in Englands besseren Kreisen ein Ehemann oder Familienvater seine Familie und das Land verließ, um gerade in Neapel Fuß zu fassen, so war der Kontext für jeden klar, ohne dass man ins Detail gehen müsste. Die literarischen Anklänge daran, ohne dass die Stadt selbst genannt wird, finden sich bei Evelyn Waugh “Wiedersehen mit Brideshead” und bei E.M. Foster s “Maurice”. Auch der polnische Exilschriftsteller Herling-Grudziński , der von 1945 bis 2011 in Neapel lebte, brachte dieses Thema mehr als einmal, literarisch verarbeitet, auf.  Vielleicht kommt also einer der vatikanischen Sodomiten, der für diese Krippe verantwortlich ist, tatsächlich aus Neapel und möchte seine Städtetradition auf diesem Wegen fortgesetzt sehen. Ja, es ist degoutant, es ist blasphemisch. Sie reiben es uns unter die Nase, den nackten Mann und den luziferisch fallenden Stern, der die männliche Anatomie, dionysisch-phallisch abbildet. Wie weit muss man doch auf der Skala des diabolischen Narzissmus fortgeschritten sein, um diese Dinge als Weihnachtskrippe (sic!) zur Schau zu stellen? Aber das Ziel des Teufels ist immer mehr Ärgernis und Teilung zu stiften. Wenn also so viele katholische Blogger gegen die Homosexualisierung des Vatikans schreiben, dann doch deswegen, weil diese so präsent ist.


Wie man weiß, gibt es im Satanismus homosexuelle Rituale, welchen sich die Männer, ja auch passiv, einmal die Woche zu unterziehen haben, wie ein ehemaliger Satanist sagt und was andere Quellen bestätigen. Wie der ehemalige FBI Agent Ted Gunderson ausführlich in seinen Konferenzen in den 1990-gern darlegt, gibt es in den USA ein großes satanisches Netzwerk, welches staatliche Einrichtungen, Militär, Polizei und Privatleute umfasst. Es war schon in den 1990-gern dermaßen umfangreich, dass Gunderson sagte, dass jeder mit einem einigermaßen umfangreichen Bekanntenkreis einen Satanisten darunter hat. Dies gilt mutatis mutandis auch für andere Länder, siehe die Dokumentation Höllenkinder oder Satanismus (ab 50:57). Renate Rennebach, eine ehemalige Bundestagsabgeordnete meint, dass es in Deutschland keinen politischen Willen gibt das satanische Netzwerk aufzudecken, weil die Parteien Angst haben, dass ihre eigenen Leute darin involviert sind. Wir meinen, die Parteien ganz genau wissen, dass ihre eigenen Leute darin involviert sind, sonst hätte es schon eine Untersuchung gegeben, die in Großbritannien in Folge des Jimmy Savile-Falls teilweise für die Vergangenheit aufgerollt wurde. Weil aber:

  1. Satanismus sich ausbreitet,
  1. homosexuelle Praktiken dort auf wöchentlicher Basis vorgenommen werden, so
  1. wächst auf diese Art und Weise die Anzahl der Menschen, die Homosexualität praktizieren,
  1. weswegen diese um mehr Toleranz bitten, falls diese Materialien doch heraussickern könnten,
  2. damit Ihre Karriere darunter nicht leidet.

Ist es denn nicht alles Übertreibung und sog. “Konspirationstheorie”?

Nein!

  1. Um Macht und Geld und Geld und Macht zu erlangen, muss man langfristig in einem Netzwerk vorgehen, dessen Mitglieder zueinander loyal sind und Befehle erfüllen.
  2. Um sich solch eine Loylität zu sichern braucht man sowohl
    1. Belohnung (Geld, Ruhm, Macht, Elite-Status), als auch
    2. Erpressung, um diejenigen bei der Stange zu halten, die eventuell aussteigen wollen.

Interessanterweise sind die meisten Enthüllungsvideos auf youtube zum Thema Gay Casting Couch in Hollywood  über schwarze Rapper/Schauspieler gemacht worden. Warum? Weil diese Rapper für schwarze Jungendlichen wohl als Rollenbilder und Vorzeigefiguren fungieren und dadurch, dass sie sich homosexuell prostituieren sie ihr ganzes lukratives Image verlieren. Hier nochmals zum Mitschreiben:

Um einen lukrativen Plattenvertrag zu erhalten oder als Schauspieler in Hollywood erfolgreich zu sein, müss man sich als Mann homosexuell, als Frau meistens nur heterosexuell, prostituieren.

Das ist der Preis für Ruhm und Geld und dies erklärt, warum so wenig begabte Menschen solche Karrieren hinlegen. Deswegen! Sie machen mit und andere nicht. Weil aber, wie auch Ann Barnhardt irgendwo bestätigt, die Homosexualität unter Schwarzen in den USA, vom Gefängnis abgesehen, viel kleiner als unter den Weißen ist, so ist die Toleranz gegenüber homosexuellen Rappern oder Schauspielern, die nach außen vorgeben “echte Männer” zu sein, seitens der schwarzen Community ebenfalls klein. Diese schwarzen Männer dienen vielen schwarzen Jugendlichen, die zu 85% ohne Vater aufwachsen, als Vorbilder, die etwas Echtes und Nachahmenswertes in ihnen sehen wollen. Ja, manche Menschen vertragen keine Lüge und es ist gut so. Deswegen wird diese Homoprostitution seitens der Schwarzen, meistens sind es schwarze Christen, entlarvt, die oft selbst der Unterhaltungsbranche angehören, während die weißen Musiker oder Schauspieler dieses Verhalten wohl als elitär-europäisch wahrnehmen und es vielleicht deswegen weniger schlimm finden. Jeder Homosexuelle, der ein wenig gebildet ist, wird Ihnen doch erzählen, dass die großen Männer (Plato, Michaelangelo, Tschaikovsky, Oscar Wilde etc.) homosexuell waren und dies etwas Gutes und Elitäres ist. Etwas für echte Männer eben.

Wenn wir also davon ausgehen können, dass:

  • 90% aller Hollywoodschauspieler sich homosexuellen Praktiken, sei es gezwungen oder freiwillig hingibt,
  • dass dies auch auf die Unterhaltungsindustrie als solche zutrifft,
  • so trifft es auch auf die Welt der Politik und der Finanzen zu, da es dort noch mehr Geld und Macht gibt.

Wenn Sie also einmal die Woche zu einem homosexuellen Ritual bestellt werden und Sie sind Anfang 20, dann nehmen sie das nach 15 od 20 Jahren, falls Sie da noch leben, als normal hin. Deswegen die Homo-Agenda in den Unterhaltungsmedien, weil dort alle oder fast alle mitmachen, um der Karriere willen und aus Opfern werden später Täter.

Sie werden vielleicht fragen:

Wenn aber Homosexualität legal und gesellschaftlich weitgehend anerkannt ist, wie kann man jemanden damit erpressen?

Weil erstens nicht alle es als normal anerkennen, zweitens will niemand diese Details auf dem Bildschirm sehen, von einem männlichen Schauspieler, der sein Idol oder Vaterersatz war. Ferner ist Homosexualität nur das Einstiegslevel auf dem Weg in die Elite, danach kommt Pädophilie, Zoophilie (Sex mit Tieren), Sado-Maso (Sex mit Folter), Snuff und satanische Mordrituale. All das wird aufgenommen, archiviert und manches im engeren Kreis gegen viel Geld verliehen oder verkauft. So sichert man sich Einfluß durch Erpressung und natürlich sehr viel Geld. Manchmal wirft man auch den einen der Seinen, wie neuerdings Weinsstein, Brian Singer, Kevin Spacey, Charlie Sheen vor den Bus und macht weiter.

Was hat das alles mit der Kirche zu tun?

Alles, weil es dort genauso zugeht, das, was dieser junge Mann für New York beschreibt gilt genauso für den Vatikan, viele Orden und Diözesen. Diese Homo-Krippe im Jahre 2017 ist doch nicht von ungefähr gekommen, das “Wer bin ich um zu urteilen?” von Bergoglio auch nicht. Es gibt doch nur eine sichere Methode ein Netz von unethischer Abhängigkeit zu schaffen und zwar durch Erpressung durch etwas, was die Mehrheit nicht toleriert. Und die Mehrheit der Katholiken wird doch nicht tolerieren, dass sich ein Kardinal oder Erzbischof Stricher vom Opferstock leistet. Oder? Der Schreiber dieser Zeilen (DSDZ) hat schon mehr als einmal in seinem Leben homosexuelle Angebote erhalten, sie waren aber selten handfest, weil die Versucher Angst vor ihm hatten, es war eher ein Vortasten und ein Auskundschaften, ob da was geht. In dieser Gruppe hat es auch zwei Erzbischöfe gegeben. Der eine ist verstorben, höchstwahrscheinlich in einer Schwulensauna während eines Romaufenthalts, wie man sich erzählt, was leider kein Witz ist, der andere lebt und regiert immer noch und ist immer mit jungen, gutaussehenden Assistenten/Sekretären/Mitarbeitern umgeben. Ja, ja, DSDZ hat sich die Chancen auf eine “kirchliche Karriere” wohl verwirkt, aber so eine Karriere will er nicht machen. Es ist also wahr, was wir hier beschreiben.

Ann Barnhardt rief eine Initiative ins Leben, die Männer auffordert, zuzugeben, wie oft sie von Priestern oder Bischöfen sexuell belästigt wurden, DSDZ sagt:

# Me too!

Zum Glück wurde DSDZ nicht in seiner Kindheit belästigt und der erste Versuch einer Belästigung, bei der DSDZ klar wurde, welchen Charakter diese Freundschaft für den Priester hat, fand erst in seiner Studienzeit statt. Während DSDZ dachte, dass es sich um eine geistliche Freundschaft mit einem Geistlichen handelt, weil er jung und naiv war, wollte sich der Priester an der Anwesenheit des DSDZ, den er wohl auch mochte, aufg…. DSDZ brach, nachdem ihm dies klar wurde, jeden Kontakt mit diesem Priester ab und wurde für längere Zeit sehr zynisch. Ein großer Schaden für die Seele von DSDZ wurde angerichtet, an dem er lange laborierte, obwohl es zu keinen sexuellen Übergriffen kam. Man dachte an Licht und geistliche Unterweisung in einer schweren Krisensituation zu kommen und man geriet an eine Sumpfblume, die im Sumpf eines bekannten Ordens , der für seine Homosexualität bekannt ist, gedieh. Deswegen sind diese Priester so schuldig, weil sich viele Menschen an sie, als an Vertrauenspersonen, in Krisensituationen wenden. Und sie zerstören ihre Seelen. Und worauf kommt es an? Auf die Seele, genau. Deswegen sind homosexuelle Priester solch ein Gift, weil sie die Seelen von Katholiken zerstören und dadurch die ganze Kirche. 

In seiner Jugend, als der Schreiber dieser Zeilen einen radikalen Antikommunismus vertrat, bestand für ihn der Lackmustest eines jeden Menschen, Intellektuellen, Politiker, Künstlers darin, dessen Haltung zum Kommunismus auszuloten. War er dafür – so war er zu verwerfen, war er dagegen – so war er annehmbar. Im Großen und Ganzen hat sich daran nicht viel geändert, außer dem Umstand, dass Kommunismus als System gefallen ist. Es scheint aber wirklich der Fall zu sein, welchen der sodomitischen David Berger anprangert, der immer noch die Gratwanderung zwischen Sodomie und Katholizismus gehen will, dass konservative und traditionelle Katholiken der Homosexualität als solcher ziemlich viel Platz einräumen. Da wohl David Berger als seinen eigenen Lackmustest alles und jedes nach dessen Einstellung zur Sodomie einschätzt, so ist diese seine Perspektive verständlich. Dennoch hat er recht, wenn man sich viele katholische Publikationen anschaut, wo es von “homo-dieses” und “homo-jenes” nur so wuchert. Machen wir selbst da nicht mit? Bei 735 Beiträgen (Stand vom 20.11.2017), gibt es die Nennung des Wortes „Homosexualität“ in 34 Beiträgen und dem Thema selbst wurden bislang 19 Beiträge gewidmet, was ganze 2,6% eigener Beiträge oder 4,6% der Erwähnung dieser Thematik ausmacht. Fixiert sein, ist wirklich etwas anderes.

In der klassischen, katholischen Moraltheologie wurden die Details der Sünden gegen das Sechste Gebot nicht erwähnt und bei der Sodomie sprach man, zu recht, von einer „stummen Sünde“, welche so abscheulich war, das man sie nicht einmal nennen wollte. Der Schreiber dieser Zeilen wusste bis in seine 30-ger Jahre nicht, was die Homosexuellen wirklich miteinander tun und über manche konkrete Praktiken hat er sich erst in seinen 40-gern informiert. Als er über diese Sünde lernte, dachte er zuerst, dass es sich um irgendwelche Witze oder Verleumdungen handelt, weil er nicht glaubte, dass Menschen Menschen so etwas antun können. Diese Praktiken kommen leider vor und es ist besser nicht alles zu erfahren, insbesondere, wenn man notgedrungen Homosexuelle kennenlernt. Es fällt wirklich schwer diesen Teil des Wissens auszublenden, wobei wir hier wirklich davon ausgehen, dass nicht alle alles tun, wie Joseph Sciambra es tat. Der Schreiber hat bislang in seinem Leben zwischen 17 bis 20 homosexuelle Männer kennengelernt, bislang nur drei lesbische Frauen, von denen er es sicher wußte, pflegte mit den meisten einen zivilisierten Umgang und war mit einigen kurzzeitig befreundet, als er noch glaubte, dass man „auf den Sünder zugehen sollte“. Er machte aus seinen katholischen Ansichten keinen Hehl, beschimpfte die Betroffenen nicht, zeigte ihnen Alternativen (Keuschheit) auf, welche immer wieder verworfen wurden. Er ist in diesem Bereich, anders als Ann Barnhardt, weniger verbissen und hält Homosexuelle nicht für die schlechtesten aller Menschen auf Erden. Sie leben in einer schweren Sünde, die abhängig macht, die sie zuerst spirituell, dann psychisch und anschließen körperlich zerstört, sie sind meistens depressiv und oft suizidgefährdet, haben Angst vor Einsamkeit und dem Alter und haben leider das gemeinsam, dass sie alle sehr lügen. Sie suchen sich gute, fromme Menschen, um von ihnen akzeptiert zu werden, womit die Akzeptanz ihrer Sünde gemeint ist, fliehen sie aber, wenn sie das Wort „Sünde“ hören. Man muss leider wissen, dass die meisten wirklich sehr schwer sexsüchtig sind, was sie selbst nicht zugeben wollen. Nein, es ist keine „sexuelle Vielfalt“, keine „Orientierung“, es ist schlichtweg Sünde und diejenigen, die starke Nerven haben, können bei Joseph Sciambra nachlesen, wie und warum die homosexuelle Lebensweise gesundheitsschädlich ist, wobei wir wirklich vor diesem Inhalt warnen.

Woher diese Homosexualisierung?

Warum wird denn diese Homo-Agenda so, um es neudeutsch zu sagen, gepusht. Damit einerseits die Sodomiten ausreichend viele, sehr junge Sexpartner haben, andererseits, damit diejenigen Sünden vermehrt werden, welche Gott am meisten beleidigen.

Der heranwachsende Knabe

Das Schönheitsideal des Homosexuellen, wie wir es aus der griechischen Antike, aus „Tod in Venedig“ und „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ von Thomas Mann wissen, ist der heranwachsende Knabe, am Besten im Alter zwischen 14 bis 18, den Thomas Mann in dieser extrem homophilen Passage, wie seine Tochter Erika einst bemerkte, wie folgt beschreibt:

„Aber das Göttliche, das Meisterstück der Schöpfung, Standbild der Schönheit, das seid ihr, ihr jungen, ganz jungen Männer mit den Hermesbeinen […] Nenn es Verkehrtheit, aber ich verabscheue den Vollmann mit dem Vollbart, die Brust voller Wolle, der reifen und nun gar den bedeutenden Mann […] Nur euch Knaben hab‘ ich geliebt von je, – als Mädchen von dreizehn war ich vernarrt in Buben von vierzehn, fünfzehn. Der Typus wuchs ein wenig mit mir und meinen Jahre, aber über achtzehn hat er‘s, hat mein Geschmack, hat meiner Sinne Sehnsucht es nie hinausgebracht .. Wie alt bist du?“

„Zwanzig“, gab ich an.

„Du siehst jünger aus. Beinahe bis du schon etwas zu alt für mich“.[1]

Ja, genauso ist es, denn Thomas Mann schrieb aus seiner eigenen Erfahrung. Über 18 Jahre „bringt es der Geschmack nicht hinaus“, wovon manch ein trauriger Stricher ein Lied zu singen weiß. Der Begriff „Knabenschänder“ ist nicht verfehlt, denn es geht wirklich darum einen möglichst jungen, sich in der Pubertät befindlichen, Knaben zu schänden [Warnung ein!], weil aus anatomischen Gegebenheiten, die wir hier besser verschweigen, der Sex (qua Analverkehr) mit einem Jungen für einen erwachsenen Mann angeblich besonders lustvoll sein soll [Warnung aus!]. Rechtlich gesehen ist das Pädophilie, medizinisch gesehen ist es Ephebophilie, weil es sich um keine Kinder, sondern um Pubertierende handelt.  Schauen Sie sich auf youtube den Film An open secret, welcher mal erscheint, mal verschwindet, damit Sie wissen, wovon wir reden. Obwohl dieser Film von Hollywood handelt, ist diese Dynamik auch woanders anzutreffen. Da normale, sprich heterosexuelle Menschen ihre sexuellen Vorlieben breiter fächern, so geht der Pool der heterosexuellen Sexualpartner nicht so schnell aus, da ein 60 jähriger Mann durchaus Frauen im Alter von 20 bis 59 sexuell anziehend finden kann, für eine Beziehung, falls er gewählt wird, sich wahrscheinlich für eine entscheidet, wo der Altersunterschied nicht so groß ist. Frauen wählen meistens älter, reicher, angesehener, gebildet mit einem höheren sozialen Status. Aber für Homosexuelle ist die Anzahl der wirklich begehrenswerten Jungen zwischen 14 bis 18 begrenzt, weil sie ja wachsen und älter werden und deswegen muss man dafür sorgen, dass eine neue Generation nachwächst, die willig ist. Wenn also ein Junge in seiner Kindheit hört, dass „gay ok“ sei, wenn er in all den Kinderfilmen und Kinderbüchern paare von homosexuellen Hasen sieht, wenn er in der Schule hört, dass es „voll in Ordnung“ sei, dann wird er sich doch im Alter von 14 kaum gegen homosexuelle Annäherungsversuche wehren, die viele Heranwachsende erfahren, meistens seitens älterer Männer. Pädophile und Ephebophile, wie der angeführte amerikanische Film zeigt, haben einen sechsten Sinn für schwache und verletzbare Menschen, für diejenigen also, die keinen Krach schlagen, die sich nicht wehren, die niemanden informieren, denen man einreden kann, dass dies normal sei. Während bis in die 1990-ger die Außenwelt einem Jungen sagte, dass dies keineswegs normal sei, so ist es seit der Homo-Bewegung anders. Die Homo-Agenda dient also der Erhöhung der Sexualkontakte mit heranwachsenden Knaben.

[1] Thomas Mann, Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull, nach: https://books.google.de/books?id=sTJuAgAAQBAJ&pg=PT311&lpg=PT311&dq=ihre+jungen+M%C3%A4nner+Felix+Krull&source=bl&ots=eFkvzBs9ju&sig=8pKza_eI_SWNgFU0SueDIuSna-8&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwieloiumM3XAhVQI1AKHecwAB8Q6AEIVjAJ#v=onepage&q=ihr%20jungen%20M%C3%A4nner&f=false

 

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