Tradition und Glauben

Eine Seuche, oder? Ein skeptischer Blick: die Aids-Analogie

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Der Schreiber dieser Zeilen (DSDZ) hatte in der letzten Zeit vieles zu tun, sodass er nicht dazu kam in die allgemeine Panik zu verfallen und über den Coronavirus näheres nachzulesen. Dies ist aber kein Nachteil, da er mit einem frischen Blick an die Sache herangehen kann. Bevor wir uns dem angeblichen Coronavirus nähern und ihn aus der spirituellen Sicht deuten ein paar skeptische Fragen, ob es diese Seuche überhaupt gibt.

Die Aids-Lüge

DSDZ wuchs in einer Zeit auf, wo man überall in der westlichen Welt in der AIDS-Angst lebte und diese angebliche Krankheit als die „Pest des 20. Jahrhunderts“ bezeichnete, welche, so wurde er bei einer katholischen Veranstaltung belehrt „das Gottesbild des klassischen Theismus infrage stellt“.  DSDZ las aber in den 1980-ern davon, dass „die ganze Menschheit ausgelöscht werden“ würde, da, das schrieb wohl der Spiegel,

„zwei Urtriebe: der Sexualtrieb und der Überlebenstrieb aufeinander losgelassen wurden und man weiß nicht, welcher gewinnen wird“.

Es war von Entvölkerung und Massensterben war die Rede. Dazu kam es nicht, weil es kein AIDS gibt und es ihn auch in den 1980-gern nicht gab. Die Chronologie der Aids Irrtümer ist hier nachzulesen. Wir geben aber diesen Verlauf ganz kurz wieder, weil dadurch Parallelen mit den anderen „Seuchen“, die keine waren, ersichtlich werden.

Von GRID zu AIDS

im Jahre 1983 stellte man fest, dass junge, promiske Homosexuelle, die oft auch drogenabhängig waren, auf einmal auf einer neuen Immunschwäche erkrankten und viele von ihnen eine Art Gefäßtumor unter der Haut (Kaposi-Sarkom) aufwiesen. Man nannte diese Krankheit GRID = Gay Related Immundeficiency-Syndrom, die später zu AIDS umbenannt wurde. Man ging von einer neuen Krankheit aus, bei der es sich um alte Krankheiten handelte, die einfach umbenannt wurden.

  • Das Immunsystem dieser Männer war deswegen geschwächt, weil promiske Homosexualität sehr ungesund ist und jedes Immunsystem in Mitleidenschaft zieht.
  • Da fast alle dieser GRID-Patienten die sogenannten Poppers Einnahmen, welche damals in den USA bestimmte chemische Substanzen enthielten, die zu dem oben genannten Gefäßtumor führten, so konnten sie das Kaposi-Sarkom aufweisen.
  • Da viele Homosexuelle oder Bluter dieselben Symptome aufwiesen, so meinte man vor einer neuen Krankheit zu stehen. Das Immunsystem der Bluter ist ebenfalls sehr schwach, dass sie permanent Konserven mit Fremdblut erhalten. Alles Fremde wird aber von dem eigenen Immunsystem als eine Gefahr bewertet und dementsprechend bekämpft.

Was ist Aids?

AIDS ist, wenn sich bis heute nichts geändert hat, denn diese Tabelle wird erweitert oder verkürzt, eine Zusammenfassung von 20 verschiedenen Krankheiten, solchen wie Tuberkulose, Leukämie, verschiedene Krebsarten, Pneumonia etc., welche dann zum Aids werden, wenn der Kranke, außer den krankheitstypischen Symptomen, zusätzlich einen positiven Aidstest vorweisen kann. Kurz und gut: haben Sie einen negativen Aidstest und Tuberkulose, dann haben Sie Tuberkulose. Haben sie aber einen positiven Aidstest und Tuberkulose, dann haben Sie Aids und keine Tuberkulose mehr. Dieser Zusammenhang ist schon sehr früh einem deutschen Arzt Dr. Claus Köhnlein aufgefallen, der seit vielen Jahren den Aids-Mythos bekämpft.

Der Virus Mythos

Auf einer Pressekonferenz am 24. April 1983 stellte ein französischer Mediziner Dr. Robert Gallo fest, dass Aids dem HIV Virus geschuldet sei und somit eine durch Blut oder Sperma übertragene Viruskrankheit darstellt. Den Nachweis, dass es überhaupt einen HIV-Virus gibt und dieser tatsächlich zum Aids führt, bleibt er bis heute schuldig. Dieser Zusammenhang wurde von wenigen infrage gestellt, aber unter den AIDS-Skeptikern befinden sich zwei Nobelpreisträger: ein Virologe Peter Duesberg und ein Biochemiker Kary Mullis. Der Virologe stellte infrage, dass HIV ein Virus ist, weil sich alle Viren, die er gesehen und erforscht hat anders Verhalten. Der Chemiker Mullis konnte keinen Nachweis sehen, dass HIV tatsächlich Aids verursacht. Das infrage stellen dieser beiden „Dogmen“ ist einem akademischen Selbstmord gleich und kann mit der heutigen Situation verglichen werden, wo jemand, wie DSDZ Zeilen das Papsttum Bergoglios infrage stellt. Keine Karriere, kein akademischer Job, kein Forschungsgeld. Weil die akademische Gemeinschaft und die Pharmaindustrie seit mehreren Jahrzehnten gut von der Aids-Lüge leben, daher wird niemand an dem Ast sägen, auf dem man sitzt. Unsere lieben Geistlichen, die akademischen Gelehrten auf den katholischen Hochschulen und Instituten machen uns das ja während der Bergoglio-Diktatur vor.

Der Aids-Test

Wenn wir also annehmen, dass es kein Aids gibt, so stellt sich die Frage, was der Aidstest aussagt? Die Antwort lautet: gar nichts. Denn wie zwei australische Forscher [ab 35 Min] schon 1993 herausgefunden haben, wurde ein Test in verschiedenen Laboren, in verschiedenen Ländern verschieden ausgewertet. Dies bedeutet im Klartext: laut dem einen Test hatten sie Aids, laut dem anderen hatten sie keins. Da die Testergebnisse dermaßen uneindeutig sind, so ging man in den letzten Jahren dazu über nur die „Risikogruppen“ wie Prostituierte, Stricher, Drogenabhängige und wohl immer noch promiske Homosexuelle zu testen, bzw. diese Gruppenzugehörigkeit bei den bei der Testauswertung zu berücksichtigen. Dies bedeutet: Zuerst schaut man nach, ob sie zu einer „Risikogruppe“ gehören, falls ja und das Testergebnis uneindeutig ist, dann werden sie zu der AIDS-Gruppe sozusagen upgegraded. Falls sie aber zu keiner Risikogruppe gehören und sie dasselbe uneindeutige Testergebnis haben, so werden sie zu den gesunden downgegraded. Was ist so ein Aids Test wert? Gar nichts.

Woran sind sie denn gestorben?

Man kann natürlich an dieser Stelle fragen, woran all die vielen Menschen insbesondere in den achtziger Jahren gestorben sind, wenn es kein Aids gibt? Die Antwort lautet: meistens an der Behandlung. Sie wurde nämlich einer sehr aggressiven Anti-Krebstherapie unterworfen, wobei man nicht nur die angreifenden Zellen des Immunsystems tötete, sondern den Patienten gleich mit. Das Fachwort dafür lautet „Übermedikation“, welche nur diejenigen überlebten, die sich keiner Behandlung unterwerfen. Manche der angeblichen Aidspatienten starben einfach an ganz normalen Krankheiten, welche mit einer tatsächlich vorhandenen Immunschwäche Hand in Hand gehen: Tuberkulose, verschiedene Krebsarten etc. da sie aber über einen positiven Aidstest verfügten, so wurden sie zuerst als Aidspatienten und anschließend als Aidstote gewertet.

Und was es mit Afrika?

In Afrika gibt es kein Aids (siehe Neville Hodgkinson ab 30:41). Es gibt verschiedene Krankheiten, welche zu Aids umetikettiert werden, um an die Aidsgelder zu kommen. Die europäischen Aidstests Schrader schlagen bei den Afrikanern fast immer positiv an, weil sie für Europäer oder US-Amerikaner, politisch inkorrekt für Weiße, entworfen wurden. Die Afrikaner sind nicht dumm und lassen vieles für Aids erklären, um an bessere Medikamente oder Krankenhäuser zu kommen, welche im Falle von normaler Tuberkulose oder Syphilis nicht zur Verfügung gestellt werden. So sind alle glücklich die Afrikaner und die Aidslobby.

Die Aidslüge treibt also seit 1983 eine ganze Industrie an bestehend aus der Pharmaindustrie, den Wissenschaftlern, den Regierungen, den Hilfsorganisationen und last but not least den schwulen Aktivisten. Denn interessanterweise führte Aids dazu, dass Homosexualität salonfähig gemacht wurde und letztens von der Deutschen Bischofskonferenz zur Norm erklärt wurde. Die Überschrift auf katholisch.de lautete doch tatsächlich: „Bischöfe mit Wissenschaftlern einig: Homosexualität ist etwas Normales“.

Wo sind die Aids-Toten jetzt?

Man kann wirklich nicht sagen, dass im Jahre 2020 weniger Homo-Sex praktiziert wird als in den 1980-ern. Es ist viel, viel mehr und natürlich machen nur die wenigsten „Safer Sex“. Wo sind denn all die Aids-Toten jetzt? Wo sind die Aidskranken? Diese Fragen werden so beantwortet, dass die medizinische Behandlung heutzutage viel mehr fortgeschritten ist, als sie es in den 1980ern war. Weil es kein Aids gibt, so gibt es heutzutage kaum Aidskranke, noch Aidstote, weil die Tests so angeglichen worden sind, dass sie weniger häufig positiv ausfallen. Hat man aber dennoch einen positiven Aidstest, so wird man keiner chemotherapeutischen Rosskur unterworfen wie in den 1980ern, sodass man überlebt.

Wer profitiert von der Aidslüge?

  • Produzenten der Aidstests
  • Produzenten von Präservativen
  • Pharmaindustrie
  • Aids Hilfsorganisationen

Warum lebt die Aids-Lüge weiter?

Weil ein Virus eine sehr bequeme Erklärung darstellt, wie Dr. Claus Köhnlein sehr überzeugend darlegt. Ein Virus kann alles und nichts sein, er ist schwer nachzuweisen und was braucht man? Jawohl, einen Impfstoff, den man zufällig kurz davor entwickelt hat und Regierungen zu astronomischen Preisen verkaufen kann. Es gibt auch vorbeugende Medikamente oder helfende Medikamente, sollte der Virus doch ganz spezifisch und tödlich sein. DSDZ ist daher sehr skeptisch, wie Dr. Köhnlein auch, ob es den Coronavirus überhaupt gibt. Denn nach dem Aidsvirus, hat es den Rinderwahn und die Vogelgrippe gegeben, welche uns alle umbringen sollten, wohingegen wir aber alle immer noch leben.

Fortsetzung folgt.

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