Tradition und Glauben

Ist Benedikt die „Queen Mum“ des Vatikans oder der Cölestin–Benedikt-Vergleich

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Ist Benedikt der neue Cölestin?

Heute begeht die Kirche das Andenken des hl. Petrus da Morrone (Peturs de Murrone), der als Papst Cölestin V.[1] durch seine Abdankung am 13.12.1294 in die Geschichte einging. Benedikt XVI. ließ 2012 sich am Grabe Cölestins ablichten, um wohl so medial auf seinen kommenden Rücktritt vorzubereiten und sich den Titel „der neue Cölestin“ zu verdienen.

Benedikt und Cölestin – mediale Vorbereitung

DSDZ (der Schreiber dieser Zeilen) glaubt fest daran, dass Benedikt nicht vorrangig aus Angst oder Schwäche seinen Rücktritt einreichte, sondern in der Absicht die Kirche in ein zweiköpfiges quasi-synodales Papsttum umzuwandeln, also das zu tun, was er in seinem theologischen Schrifttum in den 1970-gern voraussagte, siehe die Ausführungen von Ann Barnhardt zu der Miller-Dissertation.

Potuit ergo fecit -„Er konnte es, er tat es“.

Nachdenken oder planen?

Was bedeutet das im Einzelnen?

  • Ratzinger war immer ein Teil der progressiven Mafia, die vor, während und nach Vat. II dazu drängte die Kirche in ein postmodernes, der Welt genehmes Konstrukt umzuwandeln.
  • Dies tat Ratzinger als:
    • Theologe,
    • Kardinal und Erzbischof von München,
    • Präfekt der Glaubenskongregation
  • Er wurde 2005 sowohl von denen gewählt, die um seine richtigen Ansichten wussten (St. Gallen-Mafia), als auch von denen, die ihn für konservativ hielten.
  • Er wusste aber, dass seine eigentliche Aufgabe nicht sein Pontifikat war, wo er wenig tat, sondern sein Rücktritt.
    • Über diesen Rücktritt dachte er schon am Anfang seines Pontifikats nach. („Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe.“ [Predigt bei der Messe zur Amtseinführung am 24.04.2005])
    • Diesen Rücktritt signalisierte er schon damals den eigentlichen Machthabern.
    • Diesen Rücktritt wollte er den Gläubigen in die Schuhe schieben, die angeblich zu wenig für ihn gebetet haben.
  • Der Rücktritt am 28.02.2013 war so geplant, dass:
    • Kard. Kasper gerade noch am Konklave teilnehmen konnte.
    • Bergoglio genau am 13.03.2013 zum 266 Papst gewählt werden konnte (Zahlensymbolik spielt in den okkulten Wissenschaften eine große Rolle).

Benedikt resignierte aber nicht, wie Ann Barnhardt meint, im guten Glauben, um etwas Positives für die Kirche zu bewirken, er tat es auch nicht, da er sich im wesentlichen Irrtum befand, da er wohl wusste, wie man richtig zurücktritt und wie man zwischen munus und ministerium unterscheidet. Er tat es, um die letzte Ebene der Kirchenführung – das Papsttum – mutwillig auszuschalten und durch seine Nicht-Abdankung zu sichern, dass kein neugewählter Papst, solange er als Benedikt XVI. lebt, die päpstliche Standesgnade und die Assistentia negativa erhält. Solange er lebt, blockiert er, wie wir bereits schrieben, die Standesgnade für den künftigen Papst, da keine Sedisvakanz vorliegt.

Wo ist der Beweis für die mutwillige Zerstörung des Papsttums?

Es gibt eine Reihe von indirekten Beweisen. Da Benedikt seit geraumer Zeit eindeutig lügt, („Ich trage weiß, weil keine schwarze Soutane bei meiner Abdankung zur Verfügung stand“, alle Aussagen zum Missbrauch in München), so ist es nicht wichtig, was er sagt, sondern, was er tut. Zählen wir aber hier ein paar Indizien auf:

  • Sein theologisches Schrifttum aus den 1970-gern, wo er eine „Demythologisierung“  des Papsttums vorschlägt, um es ökumenisch annehmbar (sic!) zu machen.
  • Weiße Soutane, „Papa emeritus“, Fischerring, Residenz im Vatikan.
  • Gänsweins Rede im Gregorianum, wo von einer „nachhaltigen Veränderung“ des Papsttums die Rede ist („Seit dem 11. Februar 2013 ist das Papstamt deshalb nicht mehr, was es vorher war. Fundament der katholischen Kirche wird es bleiben. Doch diesen Grund hat Benedikt XVI. nachhaltig verändert in seinem Ausnahmepontifikat“).
  • Benedikts Verhalten nach seinem Rücktritt. Nicht mal die Spur der Kritik am zerstörerischen Werk Bergoglios. Qui tacet consentire videtur – „Wer schweigt, scheint zuzustimmen“.

Warum hat die St. Gallen-Mafia 2005 nicht gleich Bergoglio gewählt?

Weil ihr das nichts gebracht hätte, da er ein richtiger Papst gewesen wäre. Wenn die Angaben der Wikipedia stimmen, dann war Bergoglio schon 2005 der zweitstärkste Kandidat. Vielleicht gab es keine Mehrheit für ihn oder deswegen, weil seine damalige Wahl der „Demythologisierungsfraktion“, scil. St. Gallen-Mafia, nichts gebracht hätte. Wäre Bergoglio 2005 gewählt worden, so wäre er ein richtiger Papst, mit Standesgnade ausgestattet und die Assistentia negativa hätte ihn vor dem Schlimmsten bewahrt, wie die schlechten Päpste vor ihm ja auch. Man müsste etwas durchführen, wodurch ein angeblich gewählter Papst mit Sicherheit keine Assistentia negativa und keine Standesgnade erhält. Die Antwort ist einfach: ein Papstrücktritt, der keiner ist.

  • Wäre Benedikt XVI. vor der Wahl Bergoglios gestorben oder er wäre ermordet worden, dann hätte Bergoglio die Standesgnade erhalten.
  • Wäre Benedikt XVI. richtig zurückgetreten und hätte er eine schwarze Soutane angezogen, dann hätte Bergoglio auch die Standesgnade erhalten.
  • Daher musste eine „Benedikt-Blockade“ stattfinden, um seinen Nachfolger mit Sicherheit von jeglicher Standesgnade auszuschließen.
  • Dies war aber nur unter der Mitwirkung Benedikts möglich gewesen.
  • Daher muss man Benedikt möglich lange am Leben halten und dafür sorgen, dass er Bergoglio überlebt, sodass auch dessen Nachfolger, der möglichst jung sein muss, ebenfalls von jeglicher Standesgnade frei ist und das Zerstörungswerk seines Vorgängers weiterführen kann.

Ein langes Leben wünschen?

Benedikt ist zwar schon 95, aber, wie man so schön sagt, „mit guter Diät und Yoga“, kann er noch gut und gerne 10 weitere Jahre leben. Er muss nicht mehr bewusst handeln können, da er ja den „aktiven Dienst“ abgegeben hat, aber er muss am Leben erhalten bleiben. Queen Mum wurde auch 102 Jahre alt, obwohl sie angeblich täglich Gin trank, an Pferdewetten teilnahm und Wettschulden hatte.

Queen Mum – wurde 102 Jahre alt

Da führt Benedikt ein asketischeres Leben und kann sie überleben. Die beste Lösung für die Kirchenzerstörer wäre einen jungen Kardinal zu Benedikts Lebzeiten zu wählen und ihn, wieder ohne die Standesgnade und Assistentia negativa, 40 oder 50 Jahre gewähren zu lassen. Es müsste jemand sein, der die Bergoglio-Agenda durchführt oder jemand, der dumm und schwach genug wäre sich dazu zwingen zu lassen. Vielleicht erklärt das die seltsamen Kardinalsernennungen Bergoglios, in denen er völlig unbekannte Bischöfe von nirgendwo kreierte als hätte er diese Ortschaften mit Dartpfeilen ausgewählt.

Wer käme jetzt als papabile in Frage?

Aus dieser zerstörerischen Sicht heraus gilt die Devise: je jünger und exotischer desto besser. Schauen wir uns die Liste der Kardinäle an:

  • Calaça de Mendonça , José Tolentino (56) , Portugal, Archivar und Bibliothekar der Heiligen Römischen Kirche
  • Krajewski, Konrad (58), Rom, Päpstlicher Almosenier
  • Hollerich, Jean-Claude SJ (63), Luxemburg, homo-freundlich, häretisch
  • Besungu, Fridonlin (62), Demokratische Republik Kongo, keine Ahnung
  • Etc.

Es gibt ein paar Fünfzigjährige und eine Reihe von Sechzigjährigen, aus der Dritten Welt, die keiner kennt. Man müsste einen Vatikanisten fragen, wie jemand vernetzt ist, aber die Kardinäle werden so selten zusammengerufen, siehe das Memorandum von Demos, dass sie wohl einander kaum kennen und so ihre Eignung als Papst, sollte es noch eine positive geben, gar nicht einschätzen können. Das war natürlich auch Bergoglios Absicht. Je mehr Parlamentarier, desto mehr Hinterbänkler, die von nichts eine Ahnung haben. Eine Minderheit von ein paar Strippenziehern kann da schalten und walten, wie sie möchte.

Wahrscheinlich würde man sich wieder für jemanden aus der Dritten Welt entscheiden, der wenig profiliert ist, dessen Namen wohl niemand aussprechen kann und bei dem man, wie bei Bergoglio, in den Anfangsjahren „das argentinische Naturell“ für die pontifikalen Katastrophen verantwortlich machen könnte.

Aber täuschen wir uns nicht. Auf dieser Ebene gibt es keine „nationalen Temperamente“, denn die Strippenzieher sitzen wohl ganz woanders und wohl auch in Rom. Um dort mitzumischen, muss man sowohl dazugehören als auch sich von ihnen leiten lassen, wie Benedikt es tut.

Cölestin-Benedikt – ein Vergleich

Daher ist jeglicher Vergleich Benedikts mit Cölestin für den Letzteren nur beleidigend. Stellen wir hier ein paar Unterschiede tabellarisch zusammen:

Cölestin V.Benedikt XVI.
Vergangenheit– Mönch
– Eremit
– Ordensgründer
– Theologe,
– Konzilsperitus
– Erzbischof
– Kardinal,
– Präfekt der Glaubenskongregation
Administrative ErfahrungKeine– Große
– Erzbischof von München und Freising (1977-1982)  
– im Vatikan ab 1982
KurienerfahrungKeine– Große
– Kurienkardinal seit 1982
-Präfekt der Glaubenskongregation
Papstwahl– Überraschungskandidat
– Kompromiskandidat
– Gedacht als Vermittler zwischen Collona und Orsini[2]
– Erwarteter Kandidat
– Kontinuität nach Johannes Paul II erwartet      
Dauer des Pontifikats– 162 Tage
– (5 Monate, 1 Woche, 2 Tage)  
– ab Wahl (5.07.1294) bis Abdankung (13.12.1294)  

– 107 Tage
– (3 Monate, 2 Wochen, 1 Tag)  
– ab Krönung (29.08.1294) bis Abdankung (13.12.1294)
– 2873 Tage
– (7 Jahre, 10 Monate, 1 Woche, 3 Tage)  
– Ab Wahl (19.04.2005) bis vermeintlichen Abdankung (28.02.2013)  

– 6240 Tage
– (17 Jahre, 1 Monat, 1 Tag)  
– Ab Wahl (19.04.2005) bis heute (19.05.2022)
Politischer Druck– Groß
– Abhängigkeit vom Karl II. von Anjou[3]
– Klein
– Erst am Ende Bankomaten im Vatikan angeblich gesperrt
Podesta-EmailsKatholischer Frühling
Vor dem Rücktritt– Ließ sich vom Konsistorium bestätigen, dass eine Abdankung möglich sei. [4]
– Besprach diese Möglichkeit vorher mit dem „Papstmacher“ Kardinal Benedikt Gaetani.
– Erließ am 10. Dezember 1294 eine Konstitution über die Abdankung des Papstes.
– Verfügte die Rechtskraft der Konklaveordnung Gregors X. auch für den Fall seines Verzichtes.
– Sprach seine Abdankung am 13. Dezember 1294 aus  
– Bereitete die Abdankung juristisch und administrativ vor.
– Keine Überraschung
– Man konnte in Ruhe die nächste Konklave vorbereiten 
– Keine öffentliche Vorbereitung
– Völlige Überraschung
– Hinterließ Chaos
Nach dem Rücktritt– Legt Papstinsignien ab
– Nimmt seinen vorigen Namen an
– Siedelt in seine alte Einsiedelei um
– Vom Nachfolger in ehrenvolle Haft im Kastell Fumone bei Ferentino festgesetzt[5]
– Behält Papstinsignien
– Behält den Papstnamen
– Bleibt im Vatikan
– Nennt sich Papa emeritus
– Lobt seinen Nachfolger
Vom Rücktritt bis zum Tod– 524 Tage
– (1 Jahr, 5 Monate, 1 Woche)
3368 Tage
(lebt bis heute [19.05.2022] weiter)
(9 Jahre, 2 Monate, 3 Wochen, 1 Tag)  
HeiligkeitStarb einen kostbaren TodNa ja….

Schon diese kleine Zusammenstellung macht deutlich, dass der “lebensferne Einsiedler” Petrus Morrone fiel besser für die Zeit nach seinem Rücktritt vorsorgte, als der hochgebildete Benedikt mit all seiner Kurienerfahrung. Cölestin ließ sich beraten, er sorgte für die eventuellen Rücktritte seiner Nachfolger und regelte das nächste Konklave. Kein Mensch hatte Zweifel an seinem faktischen Rücktritt, obwohl ihn sein Nachfolger zur Sicherheit noch internieren ließ. Es gab kein Schisma und die Einzigen, die ihn vermissten waren seine eigenen Ordensbrüder, die Cölestiner, die ihre Vorrechte verloren. Cölestin hatte nach 100 Tagen Regierungszeit auch ausreichend viel gesunden Menschenverstand, um einzusehen, dass er doch nicht “der Richtige für den Job” war.

Das Fazit lautet: Entweder war und ist Benedikt völlig unzurechnungsfähig oder er weiß genau, was er tut und warum er es tut. Das Letztere ist wahrscheinlicher.

Was ist die Lösung?

Die beste Lösung wäre ein gleichzeitiger Tod von Benedikt und Bergoglio, die zweitbeste zuerst stirb Benedikt und kurz darauf Bergoglio. Die schlimmste Lösung wäre der Tod Bergoglios bei Lebzeiten Benedikts und die Wahl eines neuen „Papstes“, denn dieser wäre wieder ein Antipapst. Sollte dieser auch Benedikt überleben, so hätte er keine Standesgnade und keine Assistentia negativa, da er wieder gewählt wurde, als keine Sedisvakanz herrschte. Erst sein Nachfolger, sollte Benedikt vorher sterben, wäre ein richtiger Papst. Deswegen wohl feiert der Vatikan und einige naive „Benevakantisten“ (diejenigen, die Benedikt weiterhin für den Papst halten) die Geburtstage Benedikts. Wenn wir uns aber die Rettung der Kirche vom Antipapst Bergoglio wünschen, dann sollten wir darum beten, dass Benedikt zum Herrn heimfahren möge und Franziskus gleich mit. Denn Benedikt ist hauptsächlich für die jetzige Misere verantwortlich und er wird für jede Seele, die aufgrund der Häresien Bergoglios und seines eigenen Rücktritts in die Hölle geht vor Gott Rechenschaft ablegen. Und es ist eine Unmenge von verlorenen Seelen.

Natürlich besteht noch theoretisch die Möglichkeit, dass Benedikt jetzt wirklich zurücktritt, aber damit ist nicht zu rechnen. Er müsste öffentlich zugeben, dass er das erste Mal nicht zurückgetreten ist und öffentlich bereuen, da es eine öffentliche Sünde der schweren Täuschung der Gläubigen war und weiterhin ist. Er ist stolz und verstockt, siehe seine berüchtigten Einlassungen und er bereut, wie Edith Piaf sang, nichts. Edith Piaf aber war eine arme, drogenabhängige Frau, die von ihrer Mutter verlassen wurde, beinahe bei ihrer Großmutter verhungerte und die es vielleicht wirklich nicht besser wusste. Es ist möglich, dass sie vielleicht auf ihrem Todesbett bereute, obwohl sie keine Sterbesakramente empfing. Gott kann vielleicht nachsichtig mit ihr gewesen sein. Aber Benedikt wusste ganz genau, was er tat und was er tut und er bereut nichts. Leider. Vergleichen wir ihn also nicht mit Cölestin V., denn das hat Cölestin wirklich nicht verdient.


[1] Literatur zu Cölestin V., nach Jedin [III. Die mittelalterliche Kirche: Erster Teil: Das Hochmittelalter. Handbuch der Kirchengeschichte, S. 5703 (vgl. HKG Bd. 3,2, S. 339-340) (c) Verlag Herder http://www.digitale-bibliothek.de/band35.htm%5D Literatur: Cölestin V.: ActaSS Maii IV (1685) 419-461; P.M. Baumgarten, Il regesto di Celestino V (Chieti 1896); F.X. Seppelt, Studien zum Pontifikat Cölestins V. (Berlin 1910); ders., Monumenta Coelestiniana (Paderborn 1921); J. Hollnsteiner, Die »Autobiographie« Cölestins V.: RQ 31 (1923) 29-40; F. Baethgen, Beiträge zur Gesch. Coelestins V. (Halle 1934); P. Laurelli, Dante e Celestino V (Isernia 1939), F. Baethgen, Der Engelpapst (Leipzig 1943); R. Mols, Célestin V: DHGE 12 (1953) 79 101 (Lit.); A. Frugoni, Celestiniana (Studi storici 6-7) (Rom 1954); G. Celidonio, S. Pietro del Morrone (Celestino V) (Pescara 21954); G. Marchetti-Longhi, Considerazione sull’accettazione e la rinunzia di Celestino V al pontificato: Benedictina 11 (1957) 219-233; ders., Castel Fumone e la prigione di Papa Celestino V: Strenna Ciociaria (Rom 1965) 81-90; I. Hösl, Kardinal Jacobus Gaetani Stefaneschi, Berlin 1908 (Stefaneschi war Verfasser eines »Opus metricum« über Cölestin V.), ed. F.X. Seppelt, Monumenta Coelestiniana [Paderborn 1921] 3-146; kritisch dazu R. Morghen: BIStIAM 46 [1931] 1 bis 39. – Amtsverzicht: A. Graf, Il rifiuto di Celestino V: Miti, legende  e superstizioni del Medio Evo II (Bologna 1965) 223-235 (Neudruck der Turiner Ausgabe von 1893); J. Leclercq, La renonciation de Célestin V et l’opinion théologique en France du vivant de Boniface VIII: RHEF 15 (1939) 183-192; S. Garcia Palou, El Beato Ramon Llul y la cuestión de la renunciabilidad de La Sede romana: AST 17 (1944) 67-96; W. Ullmann, Medieval Views Concerning Papal Abdication; IER 71 (1949) 125-133; F. Schneider, Der große Verzicht Cölestins V.: Deutsches Dante-Jahrbuch 33 (1954) 212-214.

[2] Jedin, [III. Die mittelalterliche Kirche: Erster Teil: Das Hochmittelalter. Handbuch der Kirchengeschichte, S. 5711 (vgl. HKG Bd. 3,2, S. 342) (c) Verlag Herder http://www.digitale-bibliothek.de/band35.htm ]

[3]  Jedin, [III. Die mittelalterliche Kirche: Erster Teil: Das Hochmittelalter. Handbuch der Kirchengeschichte, S. 5711 (vgl. HKG Bd. 3,2, S. 342) (c) Verlag Herder http://www.digitale-bibliothek.de/band35.htm ]

[4] Jedin, [III. Die mittelalterliche Kirche: Erster Teil: Das Hochmittelalter. Handbuch der Kirchengeschichte, S. 5713 (vgl. HKG Bd. 3,2, S. 343) (c) Verlag Herder http://www.digitale-bibliothek.de/band35.htm ]

[5] Jedin, [III. Die mittelalterliche Kirche: Erster Teil: Das Hochmittelalter. Handbuch der Kirchengeschichte, S. 5713 (vgl. HKG Bd. 3,2, S. 343) (c) Verlag Herder http://www.digitale-bibliothek.de/band35.htm ]

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