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Divinum Officium - Sancta Missa
INTROITUS | |
Ps 24:15-16 Oculi mei semper ad Dóminum, quia ipse evéllet de láqueo pedes meos: réspice in me, et miserére mei, quóniam únicus et pauper sum ego. Ps 24:1-2 Ps 24:1-2 |
Meine Augen schauen immer auf zum Herrn; Er ist´s, der meine Füße aus der Schlinge lösen wird. Schau her auf mich und hab mit mir Erbarmen; ich bin so einsam und so arm.
Zu Dir erhebe ich meine Seele, o Herr; mein Gott, auf Dich vertraue ich: drob werd ich nicht erröten. Meine Augen schauen immer auf zum Herrn; Er ist´s, der meine Füße aus der Schlinge lösen wird. Schau her auf mich und hab mit mir Erbarmen; ich bin so einsam und so arm. |
GRADUALE | |
Ps 9:20; 9:4 Exsúrge, Dómine, non præváleat homo: iudicéntur gentes in conspéctu tuo. V. In converténdo inimícum meum retrórsum, infirmabúntur, et períbunt a facie tua. |
Erhebe Dich, o Herr, nicht soll der Mensch obsiegen; ereilen soll die Völker das Gericht vor Deinem Angesicht. V Zurückgeschlagen hast Du meinen Feind; sie strauchelten und kamen um vor Dir. |
TRACTUS | |
Ps 122:1-3 Ad te levávi óculos meos, qui hábitas in coelis. V. Ecce, sicut óculi servórum in mánibus dominórum suórum. V. Et sicut óculi ancíllæ in mánibus dóminæ suæ: ita óculi nostri ad Dóminum, Deum nostrum, donec misereátur nostri, V. Miserére nobis, Dómine, miserére nobis. |
Zu Dir erheb ich meine Augen, der Du im Himmel wohnst. V Sieh, wie der Sklaven Augen auf die Hand des Herrn. V Und wie der Sklavin Augen auf der Herrin Hand, so blicken unsre Augen auf zum Herrn, zu unsrem Gott, bis Er Sich über uns erbarmt. V Erbarm Dich unser, Herr; erbarm Dich unser. |
OFFERTORIUM | |
Ps 18:9, 10, 11, 12 Iustítiæ Dómini rectæ, lætificántes corda, et iudícia eius dulci ora super mel et favum: nam et servus tuus custódit ea. |
Des Herrn Gesetze sind gerecht, sie machen froh die Herzen; und seine Satzungen sind süßer noch als Honig und Honigseim. Daher befolgt sie auch Dein Knecht. |
COMMUNIO | |
Ps 83:4-5 Passer invénit sibi domum, et turtur nidum, ubi repónat pullos suos: altária tua, Dómine virtútum, Rex meus, et Deus meus: beáti, qui hábitant in domo tua, in saeculum saeculi laudábunt te. |
Der Sperling hat ein Heim gefunden, ein Nest die Turteltaube, worin sie ihre Jungen birgt; so finde ich für mich Deinen Altar, o Herr der Himmelsheere, mein König und mein Gott. Glückselig, die in Deinem Hause wohnen; sie preisen Dich in alle Ewigkeit. |

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