Tradition und Glauben

Ratzinger – kein “Mozart der Theologie”: Spadafora-Kritik. (7) Teilhards “Verdienst”

Ratzinger kommt über Teilhard de Chardin zum Pantheismus und der Allerlösungslehre.
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Ratzinger predigt einen pantheistischen Monismus oder monistischen Pantheismus, indem er Teilhards Lehre von der allgemeinen Vergöttlichung aufgreift. Für den Fall, dass Sie diese Fremd- und Fachworte nicht verstehen sollten, hier ganz einfach übersetzt:

Es ist eine häretische Schweinerei höchsten Grades. Pfui!!!

Warum es so ist, wird im unteren Teil des Beitrags erklärt. Bleiben Sie dran und spenden Sie was, denn Ratzinger und Teilhard kann man nicht mehr helfen.

Das Blaue stammt von Spadafora, die Einschübe sind Originalzitate von Ratzinger, der Rest stammt von DSDZ [dem Schreiber dieser Zeilen].

Teilhards „Verdienst“

Um  jeden Zweifel über sein Denken und die „Quellen“ seiner Theologie zu beseitigen, beruft sich der Ratzinger auf den traurigsten und frechsten Mahn unter den „Neu-Theologen“, nämlich auf Teilhard de Chardin, den „apostatischen“ (R. Valnève):

„Es muss als ein bedeutendes Verdienst von Teilhard de Chardin gewertet werden, dass er diese Zusammenhänge vom heutigen Weltbild her neu gedacht hat“ (S. 169).

Es folgen zahlreiche Zitate aus Teilhards Werken, von welchen wir hier das letzte als Schlussfolgerung anführen:

„Die kosmische Drift bewegt sich in ‚Richtung auf einen unglaublichen, quasi monomolekularen Zustand … , wo jedes Ego … Dazu bestimmt ist, seinen Höhepunkt in irgendeinem geheimnisvollen Super-Ego zu erreichen. Der Mensch ist als ein Ich zwar zu Ende, aber die Richtung der Seinsbewegung und seiner eigenen Existenz erweist ihn zugleich als ein Gebilde, das in ein Über-Ich hineingehört, welches ihn nicht auslöscht, aber umgreift; erst in solcher Vereinigung kann die Form des zukünftigen Menschen erscheinen, in der das Menschsein ganz am Ziel seiner selbst sein wird“. [Spadafora: nämlich vollkommene Humanisierung, ganz unangemessen „Vergöttlichung“ oder „Übernatürliches“ genannt, S. 171].

Dieser monistisch-pantheistische Wahnsinn wäre für Ratzinger – unglaublich, aber wahr – der Inhalt der Paulinischen Christologie! Und er folgert: Man wird wohl sagen dürfen, dass hier von der heutigen Weltsicht her und gewiss in einem manchmal gar zu biologischen Vokabular in der Sache doch die Richtung der paulinischen Christologie erfasst ist und neu verstehbar wird: Der Glaube sieht in Jesus den Menschen, in dem – vom biologischen Schema her gesprochen – gleichsam der nächste Evolutionssprung getan ist“ (S. 171).

Und gleich darauf schreibt er:

Von da aus wir der Glaube an Christus den Beginn einer Bewegung sehen, in der die zerteilte Menschheit immer mehr eingeholt wird in das Sein eines einzigen Adam, eines einzigen ‚Leibes‘ – des kommenden Menschen. Er wird in ihm die Bewegung sehen auf jene Zukunft des Menschen hin, in der er gänzlich ‚sozialisiert‘, einverleibt in einen Einzigen ist, aber so, dass darin der Einzelne nicht ausgelöscht, sondern ganz zu sich gebracht wird“ (S. 171/172; Hervorhebung von der Red.).

Wir befinden uns im vollkommenen Auf-den-Kopf-Stellen des katholischen Glaubens: Nicht Gott ist Mensch geworden, sondern der Mensch hat sich in Jesus Christus als Gott geoffenbart.

Der Schreiber dieser Zeilen [DSDZ] ist doch tatsächlich ein akademisch ausgewiesener Experte für die Thematik: Monismus, Panentheismus, Pantheismus und Teilhard de Chardin. Er hat viele Jahre seines Lebens und sehr viel Geld darauf verwendet eine Sichtweise eines katholischen Panentheismus (d.h. Gott ist in allen Dingen) zu entwickeln. Er hat aber dieses Vorhaben aus zwei Gründen aufgegeben:

  1. Ein katholischer Panentheismus ist eher nicht möglich, weil er zu sehr an Pantheismus erinnert.
  2. Ein sogar orthodoxer Panentheismus würde als ein Entschuldigungsgrund und Vorwand für die Allerlösungslehre dienen.

Hier ein paar Worte der Klärung. Im Gegensatz zu dem eindeutig verurteilten (DH 2846 f., 3024, 3214-3219, 3201-3216 u.a.) Pantheismus (d.h. Alles ist Gott oder Welt ist Gott und Gott ist Welt), wurde die Frage des Panentheismus (Gott ist in der Welt) niemals endgültig dogmatisch geklärt.

Sicherlich ist Gott, da überall anwesend (omnipresens) in allen Dingen, da er sie geschaffen und im Sein erhält. Die Kirche spricht: conservatio est continua creatio – “das Erhalten der Welt ist eine fortwährende Schöpfung.” Gott ist sowohl immanent als auch transzendent, sprich: er ist sowohl in den Dingen vorhanden als auch diese überschreitend. Die Sicht Gottes als dessen der überall zugegen ist, ist sicherlich eine mystische Sicht. In den Texten der Mystiker finden wir sehr oft derartige Formulierungen, welche mit der mystischen Erfahrung einhergehen. So weit so gut und katholisch.

Warum ist also Panentheismus etwas Schlimmes?

Weil die gesamte Panentheismus Forschung des 20. Jahrhunderts und später philosophisch von Hegel ausgeht, der ein Monist war und den unterschied zwischen Gott und Welt leugnete. Für Hegel war doch tatsächlich die Geschichte die Offenbarung Gottes schlechthin. Dies bedeutet, dass nach Hegel (und fast alle unsere lieben Geistlichen sind hegelianisch geprägt, insbesondere in Deutschland) es überhaupt keinen anderen Gott gibt als den “Gott” des Hier und Heute.

“Gott” ist also:

  • der Synodale Weg.
  • LGTB,
  • Bergoglio,
  • Ukraine-Krieg,
  • Winterschlussverkauf etc.

Dies bedeutet konsequenterweise, dass es keine andere Gotteserfahrung gibt als den Gott der Politik. Hier liegen nämlich die Wurzeln der sogenannten „Politischen Theologie“ des Johannes Baptist Metz oder die Affinität des Zentralrats der Katholiken zu allen politischen Parteien. Es gibt also kein Jenseits, keine Unsterblichkeit der Seele, nur dass hier und heute, denn alles ist göttlich. Hegel zeigt einen konsequent durchgeführten Monismus, wonach die Wirklichkeit einheitlich also göttlich ist.

Diese Sicht der Dinge ist nicht nur unsinnig, weil das Leben ja nicht optimal ist, was mit seiner angeblichen Göttlichkeit im Wiederspruch steht, sondern überhaupt nicht mit der katholischen Gottes Sicht der Offenbarung und der Kirche vereinbar. Deswegen sind ja auch alle katholischen, hegelianischen Monisten bis zum Vat. II konsequent verurteilt worden.

Wenn man aber vom monistischen Ansatz ausgeht, so muss man konsequenterweise annehmen, dass es keinen Unterschied zwischen Natur und dem Übernatürlichen gibt, wie beispielsweise Blondel und de Lubac annahmen. Dies bedeutet, dass der Mensch an sich so gut ist, dass er keine Gnade und konsequenterweise keine Erlösung durch Christus braucht.

Ein Vertreter des evolutionistisch-biologischen Monismus war Teilhard der Chardin, der annahm, dass die Evolution von Gott geführt und göttlich war und alle Geschöpfe, Dinosaurier und Tierwelt eingeschlossen, zur Vergöttlichung und der Verklärung von allem in Christus – dem Omega-Punkt der Evolution – automatisch geführt werden.

Teilhards Ansichten sind schon in den 1920-gern verurteilt worden (mehr dazu hier) und die Hauptkritikpunkte waren:

  1. Leugnung der Lehre von Creatio ex Nihilo (Erschaffung aus dem Nichts),
  2. Leugnung der Erbsünde,
  3. Leugnung des Unterschiedes zwischen Natur und Gnade,
  4. Leugnung des freien Willens,
  5. Automatismus der Erlösung,
  6. Verzichtbarkeit der Erlösung durch Christus,
  7. Wiederaufnahme der verurteilten Apokatastasis-Lehre.

Wenn Teilhard und die Evolutionslehre recht hätten, dann würden nicht nur Sie, lieber Leser vom Affen abstammen (Leserinnen sind natürlich ausgenommen), sondern die Muttergottes und Christus selbst auch. Das Mensch-Sein wäre demnach nichts Besonderes, nichts Gottähnliches und der Mensch wäre keine Zwischenstufe zwischen Engel und Tier.

Nach der katholischen Lehre aber ist der Mensch, im Gegensatz zum Tier, deswegen zur Anschauung Gottes im Jenseits und Teilnahme am Leben der hl. Dreifaltigkeit im Diesseits fähig, weil im die Gottesebenbildlichkeit in der Erschaffung mitgegeben wurde.

Wenn man annehmen würde, dass der Mensch nicht durch einen freien Schöpfungsakt Gottes als etwas Besseres als die Tiere erschaffen wurde, sondern dass er sich von den Tieren her weiterentwickelt hat, dann müsste man annehmen, dass:

1. alle Tiere, von den Einzellern über die Dinosaurier bis zu dem Menschen hin, von sich aus zur Gottesebenbildlichkeit fähig sind (= Monismus) oder

2. der Mensch qua Tier ist zu keiner Gottesebenbildlichkeit fähig ist.

Nach der traditionelle katholischen Lehre wurde der Mensch von Gott her als ein “Mittelding” zwischen der Welt Gottes und der Welt der Tiere erschaffen und die Ureltern wurde mit vielen Gnadengaben für sich selbst und ihre Nachkommenschaft ausgestattet, von welchen sie viele durch die Ursünde verloren haben. Der Mensch also etwas Besonderes, da er:

  1. nach Gottes Abbild geschaffen wurde (Gen 1, 26), die Tiere jedoch nicht,
  2. in Adam mit übernatürlichen Gnaden und Geben der Integrität (dona integritatis) ausgestattet wurde.

Der Mensch wurde nicht nur als etwas Besseres erschaffen er bekam auch von Anfang an den “Klacks” der Gnade mit, sodass Adam im Angesichte Gottes bis zur Vertreibung aus dem Paradies wandeln konnte.

Wenn man aber annimmt, dass sich der Mensch von den Tieren her automatisch zum Menschen hin entwickelt hat, dann bedeutet dies für das übernatürliche Leben, wie bereits oben erwähnt:

1. dass alle Tiere von sich aus zur Gottesebenbildlichkeit und göttlichen Leben fähig sind (= Monismus) oder

2. dass der Mensch qua Tier zu keiner Gottesebenbildlichkeit und zu göttlichen Leben fähig ist, weil der Unterschied zwischen Gott und Schöpfung weiterhin zu groß bleibt.

Teilhard und andere Verfechter der “Evolutionstheologie” gehen den ersteren Weg. Sie meinen, dass die Schöpfung, die Menschen eingeschlossen, dermaßen von Natur aus vergöttlicht ist, dass sie sich automatisch, schrittweise, auf dem Wege der Evolution zu Gott hin weiterentwickeln kann und lassen die Erbsünde und ihre Folge außer Acht.

Nimmt man diese graduelle, evolutionsbiologische Entwicklung an, dann erfolgt die Erlösung, und zwar die Allerlösung der Menschen und Tieren, automatisch ohne ihr Zutun, ohne die Notwendigkeit der nach Gnade und der Erlösung durch Christus.

Deswegen kann Ratzinger nach Teilhard schreiben, dass Christus der neue Adam einer weiteren Evolutionsstufe ist. Das ist es christologisch völlig verkehrt, aber es kommt noch schlimmer. Ratzinger schreibt ja:

Er [der Glaube] wird in ihm die Bewegung sehen auf jene Zukunft des Menschen hin, in der er gänzlich ‚sozialisiert‘, einverleibt in einen Einzigen ist, aber so, dass darin der Einzelne nicht ausgelöscht, sondern ganz zu sich gebracht wird.

Dieser ganze evolutive Bewegung zum Christus hin verläuft nicht nur automatisch, es geht in ihr nicht einmal um ein Verschmelzen im Großen und Ganzen des Göttlichen, sondern, dass “jedes Ego […] ganz zu sich selbst” gebracht wird. Ratzinger schreibt ja, dass

[…] jedes Ego … Dazu bestimmt ist, seinen Höhepunkt in irgendeinem geheimnisvollen Super-Ego zu erreichen.

Das ist Wahnsinn! Und dieser Mann, Josef Ratzinger, der solche Ansichten hegte, sie niederschrieb und veröffentlichte, war:

  • Professor der Dogmatik,
  • Kardinal und Erzbischof von München,
  • Präfekt der Glaubenskongregation,
  • Papst,
  • “Papa emeritus”.

Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn. Es stellen sich hierbei die folgenden Fragen:

  1. Hat es jemand gelesen?
  2. hat es jemand verstanden?
  3. Hat es jemand ernst genommen?
  4. Hatten schon alle dieselben Ansichten, dass es niemanden aufgefallen ist?

Zur seiner eigenen Schande muss DSDZ bekennen, dass er diese o.a. Zeilen Ratzingers zum ersten Mal im Jahre 2007 gelesen hat als er ganz frisch wieder nach Deutschland gekommen ist. Er hat aber Ratzingers Einführung ins Christentum nicht als ein Fachbuch für Dogmatik betrachtet, sondern als ein eine Sammlung von Essays, schöngeistig und literarisch geschrieben, die man in die Abteilung Belletristik verweisen und nicht allzu ernst zu nehmen hat. Im Jahre 2007 war DSDZ aber noch kein Traditionalisten und kein “gelernter” Dogmatiker. Er hatte sich mit griechischen Kirchenvätern befasst, promovierte über ein philosophisches Thema bei einem Kirchenschriftsteller und war gerade dabei in Religionsphilosophie zu habilitierten. Deswegen sind ihm wohl diese Unstimmigkeiten bei Ratzinger, die er noch durch keine inquisitorisch – dogmatischen Brille verfolgte, einfach nicht aufgefallen.

Die traditionalistischen Reise begann für DSDZ im Jahre 2012 und seit dieser Zeit hat er sich ein traditionell-dogmatisches Wissen angeeignet, aufgrund dessen ihm jetzt das auffällt, was er früher wirklich nicht gesehen hat. Es ist sicherlich auch eine Wirkung der Gnade, welche die Erleuchtung des Intellekts mit beinhaltet. DSDZ geht also davon aus, dass auch konservative Theologen, die in Novus Ordo groß geworden sind und darin ihre theologische Ausbildung absolvierten, wie ja fast alle, all diese Aussagen Ratzingers leicht übersehen können und ihnen das Unerhörte daran gar nicht auffallen wird. Ja, so verformt und verzogen sind wir alle.

Man geht auch instinktiv davon aus, dass jemand, der das Amt des Präfekten der Glaubenskongregation inne hatte und später Papst geworden war, kein hart gesottener Häretiker gewesen sein konnte. Zugegeben, dieser Ansichten, die unter die Kategorie sententia haeresi proxima fallen, fielen in die Zeit vor Benedikts Papstwahl, man muss sich aber fragen, inwieweit sein Denken von ihnen mit beeinflusst gewesen ist.

Wenn wir also da annehmen, dass Teilhards und Ratzinger mit ihrer Theorie der automatischen Vergöttlichung Recht haben, dann können Sie, werter Leser, werte Leserin,

  • auf dem Sofa vor sich hin schmarotzen,
  • ein tugendhaftes und aufopferungsvolles Leben führen,
  • frisch drauf los sündigen (pecca fortiter, Luther),
  • Knaben schänden, wenn sie ein pädophiler Geistlicher oder nur ein Pädophiler sind,
  • gleich was tun,

Alles spielt keine Rolle, Sie werden automatisch vergöttlicht werden. Wow!

Es damit nicht genug. Die Vergöttlichung besteht ja, nach Ratzinger, darin, dass ihr Ego (ja, richtig gelesen Ego) endlich tatsächlich zu sich selbst kommt. Die Apotheose des Narzissmus.

Wahnsinn!

DSDZ hat vor irgend etwas Tiefergehendes über all diese Missbrauchsskandale zu schreiben. Er denkt, dass all diese Ungeheuerlichkeiten auf irgend ein theologisches Prinzip zurückgehen, da Häresie, wie uns schon die frühen Gnostiker lehrten, immer zur sexuellen Ausschweifung führt. All diese Missbrauchspriester meinten, wie neulich in eine Bericht aus Portugal veröffentlicht, dass das Opfer an etwas Göttlichem teilnimmt, wenn es mit ihnen Sex hat.

DSDZ stellte sich die Frage, wie man auf solche abstrusen Ideen kommen kann. Panentheismus, wie oben bei Ratzinger dargestellt, ist hier ein Ansatzpunkt. Wenn alles göttlich ist, wenn der Priester göttlich ist, und gerade Lust auf Sex hat, dann nehmen ja alle durch alle Handlungen am Göttlichen teil, sodass der unterschied zwischen gut und böse aufgehoben bin wird. Es bleibt zwar noch das Strafrecht, aber das kommt selten zum Tragen, da der eigene Bischof, der meistens in demselben Boot sitzt, alles schön unter den Teppich kehrt und auf die strafrechtliche Verjährung spekuliert. Daher kann man frisch los Drauf sündigen (Luther), was die Popularität Luthers in Bergoglios Vatikan erklärt.

Benedikt hat also das jetzige Bergoglio-“Pontifikat” nicht nur durch seinen quasi Rücktritt eingeläutet und möglich gemacht, sondern auch durch seine gesamte Theologie vorbereitet. Wir müssen uns endlich der Wahrheit stellen.

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