
[Brief einer deutschen Katholikin an Kardinal Marx. Teil 2]
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Umwidmung katholischer Kirchen
Immer öfter werden moslemische Gemeinden von christlichen Gemeinden zum gemeinsamen Gebet eingeladen. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass diese gemeinsamen Gebete grundsätzlich in den christlichen Gotteshäusern stattfinden, meines Wissens noch nie in einer Moschee. Ist Ihnen bekannt, dass der Islam die Annahme vertritt, dass jedes Gebäude, in dem moslemisch gebetet wird, zur Moschee wird? Somit sind schon zahlreiche katholische Kirchen, unter ihnen der Kölner Dom und der Speyerer Dom schon lange zur Moschee umgewidmet. Beim Kölner Dom fand diese Umwidmung schon in den 60er-Jahren statt, als Kardinal Höffner den ersten Gastarbeitern anbot, in einer Ecke des Doms zu beten.
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Den eigenen Gläubigen das Licht ausschalten, aber für Moslems beten, die Christen ertränken
Ich denke, hier haben wir einen der Haupt-Austritts-Gründe für das vergangene Jahr. Die Licht-Aus-Aktion im Kölner Dom. Ich habe Ihrem Amtskollegen damals einen Brief dazu geschrieben und nie eine Antwort erhalten (Wenn ich mit meinen Schäfchen nicht in Dialog trete, kann ich sie natürlich nicht erreichen, aber Kardinal Wölki demonstriert lieber mit Vertretern von Mily-Görüs als die Mitglieder seiner eigenen Kirche anzuhören). Wenn die Kirche ihren eigenen Mitgliedern ohne vorangegangenes Gespräch, ohne Diskussion vorwirft, radikal zu sein, wenn sie sich gegen die Islamisierung unseres Landes stellen, dann ist doch wohl nachvollziehbar, dass viele Menschen keinen Bezug mehr zur Amtskirche haben. Zum Beginn des diesjährigen Ramadans hat Kardinal Wölki dann auch noch den Dicken Pitter für die Moslems läuten lassen, die vielleicht auf dem Mittelmeer tödlich verunglückt sind. Dabei kam nicht ein Wort zu den Christen über seine Lippen, die von Moslems auf dem Mittelmeer nachweislich ertränkt worden sind. Was ist das für eine Kirche, die die eigenen toten Gläubigen ignoriert, aber die Toten anderer Ideologien (Religion möchte ich den Islam nicht nennen) würdigt?
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Zwei katholische Päpste küssen den Koran
Sowohl Johannes Paul II als auch Franziskus haben den Koran geküsst. Es ist nicht überliefert, ob der anwesende Islam-Vertreter im Gegenzug auch die Bibel geküsst hat. Aber davon ist nicht auszugehen, denn der Islam unterwirft sich nicht freiwillig.
Mit dem Küssen des Korans haben diese beiden Päpste signalisiert, dass sie den Koran als Heilige Schrift anerkennen. Dies bedeutet aber auch, dass sie – um es drastisch zu formulieren – gleichzeitig auf die Bibel, die eigene Kirche und die Gemeinschaft der Katholiken spucken. Der Koran besagt eindeutig, dass der Islam alle vorangegangenen Religionen ersetzt, besonders das Judentum und das Christentum. Der Koran beinhaltet zahlreiche Mordaufrufe gegen Christen. Der Koran fordert die Unterwerfung der gesamten Welt unter den Islam. Wenn ein Papst diesem Buch huldigt, wofür braucht man dann noch eine katholische Amtskirche?
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Die Haltung der Kirche zum Lehrerinnen-Kopftuchurteil des BGH
Die deutschen Amtskirchen haben das Urteil als Sieg für die Religionsfreiheit begrüßt. Wieso? Als die Kreuze aus Schulen und Gerichtssälen geworfen wurden, hat die Kirche geschwiegen. Dass in Gerichtssälen in NRW stattdessen islamische Fußwaschbecken installiert werden, interessiert weder Kardinal Wölki noch Bischof Glehn.
Aber die Bedeutung des Kopftuchs scheint Ihnen und Ihren Amtskollegen überhaupt nicht bewusst zu sein. Sure 33,59 spricht davon, dass die moslemischen Frauen sich bedecken sollen, damit sie nicht von Allahs Männern belästigt und vergewaltigt werden. Es gibt klare Aussagen sowohl in Arabien als auch in Europa, dass Kuffar-Frauen, die sich nicht bedecken, also kein Kopftuch tragen, danach schreien, vergewaltigt zu werden. Und wenn sie die Vergewaltigungsstatistiken von Norwegen und Schweden studieren, werden sie erkennen, dass zahlreiche Moslems sich dieses Recht herausnehmen, da die Kuffar-Frauen es nicht anders wollen. Auch in Deutschland nehmen die sexuellen Übergriffe auf Frauen durch moslemische Männer ständig zu.
Wenn die Kirche dieses Kopftuch-Urteil also begrüßt, dass der Verschleierung in der gesamten Gesellschaft massiven Vorschub leisten wird, wirft sie die Kuffar-Frauen, also auch christliche, auch katholische Frauen der moslemischen Willkür zum Fraß vor.
Warum sollte sich eine Katholikin dieser Amtskirche noch verbunden fühlen?
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Der Bundespräsident darf von den Kirchen unwidersprochen Christen indirekt als Ungläubige bezeichnen
Bundespräsident Gauck fühlte sich berufen, sich sowohl zum Beginn als auch zum Ende des Ramadans mit Grußworten an die Moslems in Deutschland zu wenden. In diesem Monat, der vom Präsidenten und in der deutschen Presse als „Friedensmonat“ propagiert wird, obwohl der Koran gerade den Märthyrern, die im Ramadan töten, besonderen Lohn verspricht und Mohamed selbst im Ramadan seine blutigsten Angriffskriege geführt hat, wurden übrigens über 300 islamische Anschläge mit über 3.000 Toten und fast 4.000 Schwerverletzten verübt.
Am letzten Freitag hat Gauck folgendes gesagt „…Ich fühle mich dem Gedanken des Ramadan verbunden, dem Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält.“ Mit diesen Worten macht er implizit deutlich, dass für ihn alle anderen Menschen, dass wir, die Christen, die Katholiken Ungläubige sind. – Und die Kirche schweigt.
[Fortsetzung folgt.]
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