Tradition und Glauben

Warum Bergoglio ein Gegenpapst ist? (8 von 20). Grenzen der Unfehlbarkeit. Suarez.

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Wie im vorigen Beitrag erwähnt, war die Kirche spätestens seit Si Papa (ca. 1140) der Meinung, dass ein Papst, obwohl er keiner höheren Autorität unterliegt, weil er die höchste Autorität ist, er dennoch wegen Häresie gerichtet werden kann. Dies geht auch, wie Robert J. Siscoe zeigt, aus der Weihepredigt des Innozenz III. (gest. 1216) hervor, welcher sagte:

“Denn der Glaube ist für mich so notwendig [im Sinne von grundsätzlich unerlässlich Red.], dass während ich für andere Sünden nur Gott zum Richter habe, ich allein für die Sünde, die gegen den Glauben gerichtet ist, von der Kirche gerichtet werden könnte.”[1]

Wir sehen, dass dieser große und einflussreiche Papst des Mittelalters sich durchaus seiner amtlichen und persönlichen Beschränkungen bewusst war und sich selbst nicht für den losgelösten und absoluten „Macher“ des Glaubens hielt, was mutatis mutandis auch auf Paul VI. und Johannes Paul II. anzuwenden ist, liebe Ultramontanisten und Papolatristen!

Obwohl die Papstgeschichte nach Innozenz III. sich sehr wechselvoll gestaltete, so wurde die Frage nach einem häretischen Papst erst in der Reformationszeit wirklich prekär, weil in vielen Ländern, wie zum Beispiel im Römischen Reich der deutschen Nation, viele ehemalige katholische Bischöfe sich „reformierten“, was gleichbedeutend damit war, dass sie samt Konkubine (damals noch weiblich) und Kirchenschatz zum Luthertum übertraten. Die katholischen Theologen nahmen demzufolge an, dass das, was also für einen Bischof galt, auch theoretisch für einen Papst gelten konnte. Daher fingen einige Theologen an sich in der Nachreformationszeit die Frage zu stellen was nun passieren würde, wenn ein Papst tatsächlich in Häresie fallen sollte. Sie hielten dennoch dieses Szenario für unwahrscheinlich und die eigenen Erwägungen für sehr theoretisch.[2] So schreibt Franziskus Suarez SJ (gest. 1617), der Gigant der Barockscholastik, Folgendes:

Mihi magis pium et probabilius videtur, posse quidem Papam ut privatam personam errare ex ignorantia, non tamen ex contumacia. Quamvis enim efficere Deus possit, ut haereticus Papa non noceat Ecclesiae, suavior tamen modus providentiae est, ut, quia Deus promisit Papam definientem numquam erraturum, consequenter provideat, ne umquam ille haereticus sit.[3]

„Mir erscheint es frommer und wahrscheinlicher, dass ein Papst als eine Privatperson aus Unwissenheit (ex ignorantia) irren kann, nicht aber aus Widerspenstigkeit (ex contumacia). Obgleich kann Gott bewirken, dass ein häretischer Papst der Kirche nicht schadet, lieblicher ist es aber und mehr nach der Art der Vorsehung, dass, weil Gott versprochen hat, dass ein definierender Papst niemals irren wird, so wird Gott auch vorhersehen, dass jener [der Papst] niemals ein Häretiker sein wird.“

Nun ja, diese Aussage ist eine wichtige Theologenmeinung, denn Suarez ist schon eine Autorität und auch ein frommer Wunsch, der sich nach der höheren theologischen Wahrheit vom Walten der göttlichen Vorsehung (providentia) richtet. Wenn man von diesem Axiom ausgeht, so kann man folgerichtig fragen:

Wenn Gott seinen Beistand der Kirche im Papst als der höchsten nicht irrenden Autorität versprochen hat, warum sollte sich Gott da widersprechen?

Bedenken wir jedoch, dass Suarez den Ausdruck papa definiens – „ein definierender Papst“ verwendet, womit wohl ein Papst gemeint ist, der willentlich und wissentlich eine Glaubenswahrheit definiert. Was viele Gläubige nicht wissen oder nicht wahrhaben wollen, sodass manche im Sedisvakantismus enden, ist die Tatsache, dass der Rahmen der päpstlichen Unfehlbarkeit nach Vaticanum I. wirklich sehr eng umrissen ist. Gründlich und kompetent stellt dieses Thema wieder einmal Robert J. Siscoe dar, dessen Aufsatz über die Päpstliche Unfehlbarkeit wir hier übersetzt veröffentlichen werden und daher diesbezüglich nicht vorgreifen wollen. Ganz kurz wollen wird dazu das Erste Vatikanische Konzil zitieren, welches beschließt:

Wenn der Römische Bischof »ex cathedra« spricht, das heißt, wenn er in Ausübung seines Amtes als Hirte und Lehrer aller Christen kraft seiner höchsten Apostolischen Autorität entscheidet, daß eine Glaubens- oder Sittenlehre von der gesamten Kirche festzuhalten ist, dann besitzt er mittels des ihm im seligen Petrus verheißenen göttlichen Beistands jene Unfehlbarkeit, mit der der göttliche Erlöser seine Kirche bei der Definition der Glaubens- oder Sittenlehre ausgestattet sehen wollte; und daher sind solche Definitionen des Römischen Bischofs aus sich, nicht aber aufgrund der Zustimmung der Kirche, unabänderlich. (DH 3074)

Dies bedeutet, dass ein Papst:

  • als Papst, der höchste Hirte der Kirche,
  • der in einer verbindlichen und definierenden Art und Weise spricht,
  • über etwas, was die Glaubens- oder Sittenlehre betrifft.
  • in diesem eng umrissenen Rahmen nicht irren kann, weil da das Charisma der Unfehlbarkeit greift.

Das ordentliche Lehramt ist nur dann unfehlbar, wenn es das Bisherige wiedergibt, wohingegen ein Kathedralurteil etwas öffentlich macht, was implicite immer schon in der Lehre und Tradition der Kirche vorhanden gewesen ist, siehe das ex cathedra Urteil von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, das sich in der Dogmatischen Konstitution Munificentissimus Deus (1950) einfindet:

Nachdem Wir nun lange und inständig zu Gott gefleht und den Geist der Wahrheit angerufen haben, verkündigen, erklären und definieren Wir zur Verherrlichung des Allmächtigen Gottes, dessen ganz besonderes Wohlwollen über der Jungfrau Maria gewaltet hat, zur Ehre seines Sohnes, des unsterblichen Königs der Ewigkeit, des Siegers über Sünde und Tod, zur Mehrung der Herrlichkeit der erhabenen Gottesmutter, zur Freude und zum Jubel der ganzen Kirche, kraft der Vollmacht Unseres Herrn Jesus Christus, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und Unserer eigenen Vollmacht:

Die unbefleckte, immerwährend jungfräuliche Gottesmutter Maria ist, nachdem sie ihren irdischen Lebenslauf vollendet hatte, mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen worden.

Wenn daher, was Gott verhüte, jemand diese Wahrheit, die von Uns definiert worden ist, zu leugnen oder bewusst in Zweifel zu ziehen wagt, so soll er wissen, dass er vollständig vom göttlichen und katholischen Glauben abgefallen ist.

Damit aber diese Unsere Definition der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel der ganzen Kirche bekannt wird, wollen Wir, dass dieses Unser Apostolisches Schreiben zum immerwährenden Gedenken bestehe, und Wir befehlen, dass dessen Abschriften, auch den gedruckten Exemplaren, wenn sie von der Hand eines öffentlichen Notars unterschrieben oder durch das Siegel einer in kirchlicher Würde stehenden Persönlichkeit bestätigt sind, der gleiche Glaube beigemessen wird, den man dem Original des Apostolischen Schreibens selbst schenkte, wenn es vorgelegt und gezeigt würde.

Keinem Menschen sei es also erlaubt, diese Unsere Erklärung, Verkündigung und Definition ungültig zu machen, ihr in verwegener Kühnheit entgegenzutreten oder sie zu bekämpfen! Sollte sich aber jemand unterfangen, es dennoch zu tun, so möge er wissen, dass er den Zorn des Allmächtigen Gottes und der heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich herabruft.

Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel wurde deswegen als Dogma verkündet, weil es diesen Glauben in der Tradition der Kirchen schon immer gegeben hat, was die Konstitution Munificentissimus Deus (1950) von Pius XII. detailliert darlegt. Ebenso wie die Bulle Ineffabilis Deus (1854) von Pius IX. darlegt, dass der Glaube an die Unbefleckte Empfängnis in der Kirche vorhanden gewesen ist. Ein Kathedralurteil wird also nicht deswegen gefällt, weil der Papst kraft seiner päpstlichen Autorität solch einen Einfall hat, sondern dann, wenn die theologische Entwicklung samt Entwicklung des Kultes und der Volksfrömmigkeit seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden soweit fortgeschritten ist, dass eine Dogmatisierung zulässig und angebracht erscheint. Das Papsttum ist keine Ein-Mann-Show. Sorry, Johannes Paul II! Der Papst ist der erste Diener der „Firma“ – der Kirche.

Um wieder auf Suarez und seinen Ausdruck papa definiens – „der definierende Papst“ zurückzukommen, so lässt sich so viel sagen, dass bisher keine Päpste ex cathedra Häresien verkündet haben. Ferner schließt Suarez bei einem Papst eine formelle Häresie aus:

„Mir erscheint es frommer und wahrscheinlicher, dass ein Papst als eine Privatperson aus Unwissenheit (ex ignorantia) irren kann, nicht aber aus Widerspenstigkeit (ex contumacia).“

welche, wie wir wissen, die Hartnäckigkeit (pertinacia) verlangt. Suarez verwendet hierbei das Synonym contumacia, das „Unbeugsamkeit, Widerspenstigkeit, Störrigkeit, Eigensinn“ bedeutet. Der Barockscholastiker redet sich nicht unbedingt die Papstgeschichte schön. Er hat insoweit recht die fehlende Widerspenstigkeit der irrenden Päpste anzunehmen („… die es so schwer hatten“, wie unsere fromme Seele sagen würde), da man nicht wirklich weiß, ob und inwieweit Liberius, Vigilius und Honorius ermahnt wurden, wohingegen der ermahnte Johannes XXII. seine Häresie widerrufen hat und Petrus ja auch umkehrte. Somit ist es durchaus möglich, dass bei den bisher irrenden Päpsten (Liberius, Vigilius, Honorius, Johannes XXII.) keine Hartnäckigkeit und somit keine formelle Häresie vorlag. Es stimmt schon, dass bei der fehlenden öffentlichen Ermahnung keine Hartnäckigkeit (pertinacia) nachgewiesen werden kann und vielleicht spekulieren darauf die feigen Kardinäle. Die formelle, brüderliche Ermahnung, steht ja seit 811 Tagen (zum Zeitpunkt der Niederschrift) aus, lieber Kardinal Burke. Die feigen Kardinäle denken  sich wohl:

Keine Ermahnung – keine Häresie,

was man mit

Keine Ermahnung- ich werde nicht gefeuert,

übersetzen muss. Aber eine Ermahnung macht noch keine Häresie aus, sondern sagt etwas über die Hartnäckigkeit des Häretikers aus. Zwar muss  Bergoglio nicht unbedingt von Kardinälen ermahnt werden, da er schon mehrmals von Theologen und Laien (Brief der 45, Correction filialis, etc.) ermahnt wurde. Die Kardinäle schickten nur ihre Dubia. Franziskus weiß also, dass er irrt, sodass man wirklich von seiner Hartnäckigkeit sprechen kann. Dennoch wäre ist wirklich besser und aussagevoller, wenn Kardinäle, die ihren purpurroten „Fummel“ nicht zum Spaß tragen, formell, aussagekräftig und entschieden den Papst ermahnen würden, um damit seine Absetzung einzuleiten.

Warum?

Weil die Kirche eine hierarchische Institution ist. DSDZ vergisst immer wieder, dass andere Menschen nicht das Offensichtliche sehen, das er und andere sehen, sprich die bergoglianische Häresie. Es ist so als wäre er ein Student bei einem Mathematikerkongress und würde einem angesehenen Mathematiker einen Fehler in dessen Gleichung beweisen. Vielleicht 10% der anwesenden, welche sowohl:

  1. die Gleichung des angesehenen Mathematikers,
  2. ihre Widerlegung seitens des Studenten,
  3. und konsequent den Fehler des angesehen Mathematikers

verstehen würden, würden dem Studenten zustimmen. Ja, die Gleichung hat einen Fehler, je schneller man ihn entdeckt und behebt desto besser. Aber stellen wir uns vor, dass sich zu diesem Kongress ein armes Hasen spickendes Mütterchen verirren würde, welche die Tür verwechselt hat und sich nicht mehr rauszugehen traute, ein Psychologe, der seit eh mit Mathematik auf Kriegsfuß steht und ein Vertreter eines Konzerns, der diesen Kongress sponsert und für dessen Firma der angesehene Professor das Zugpferd stellt. Sie alle hätten absolut keine Ahnung von Mathematik und würden auf den „vorlauten“, „altklugen“ und „unverschämten“ Studenten losgehen. Die Wahrheitsfrage würden sie außen vor lassen und sich mit gesundem Menschenverstand fragen, wie es möglich ist, dass solch ein Fehler nicht von angesehenen, Professoren-Kollegen entdeckt wurde, sondern von einem daher gelaufenen Jungspund. Auf die kirchliche Situation übertragen kann sich unser Hasen spickendes Mütterchen und der überarbeitete Kaplan in der Provinz tatsächlich fragen:

Wenn der Papst wirklich ein Häretiker ist, warum sagen es nicht die Kardinäle?

Anders formuliert, heißt diese Annahme:

Ich werde erst dann persönliche Konsequenzen daraus ziehen, wenn:

  1. die Kardinäle es klipp und klar, amtlich und schriftlich sagen,

  2. mein Bischof es mir amtlich und schriftlich gibt,

3. samt konkreten Anweisungen, wie ich mich zu verhalten habe.

Und das ist die jetzige Situation in der Kirche. Ein Elefant – Bergoglio – steht im Raum, wovor alle verantwortlichen die Augen verschließen und hoffen „dass jemand“, also jemand anders, „etwas tut“. Feige, feige.  Man kann die Situation auch mit der Katastrophe von Tschernobyl (Freitag, 25. April 1986, 1:06 Uhr) vergleichen, wo natürlich die sowjetischen Wissenschaftler über den Atomunfall wussten, weil sie die Messgeräte hatten, sie waren aber unfähig die Bevölkerung zu warnen, sodass die Welt und die Bevölkerung aus der Umgebung von Tschernobyl darauf erst dann aufmerksam wurde, als am 28. April 1986, also drei Tage nach der Katastrophe, die Schweden eine erhöhte Radioaktivität messen konnten und über die Windrichtung auf ihre Ursache schlossen.  Erst dann, am 28. April 1986 um 21 Uhr sprach die Nachrichtenagentur TASS von „Unfall“. Millionen Menschen waren mehrere Tage lang einer hohen Radioaktivität ausgesetzt, wovon viele starben, weil die Sowjets die Katastrophe nicht rechtzeitig zugegeben haben. Da DSDZ in Kommunismus groß geworden ist, so weiß er, dass Wissenschaftler, die sich mit Atomenergie befassten, dermaßen parteitreu und Gehirn gewaschen waren, dass sie überhaupt nicht auf die Idee kamen jemanden zu warnen, was im Sowjetreich von 1986 auch nicht einfach gewesen ist, weil nur wenige ein Telefon hatten, das auch abgehört werden konnte. Die Menschen hinter dem Eisernen Vorhang erfuhren es aus dem Westradio, dem sie vertrauten. Und leider ist die Situation unter der Bergoglio-Regime ähnlich, denn die Priester, Bischöfe und Kardinäle sind entweder so durch den Novus Ordo Gehirn gewaschen, dass ihnen die bergoglianischen Häresien nicht mehr auffallen oder sie sind so gleichgültig und feige, dass sie nichts unternehmen wollen. Sie tun also das, was sie am besten können. Sie sitzen es aus. Gott sei Dank hatten die Menschen hinter dem Eisernen Vorhang 1986 mehr gesunden Menschenverstand, anstatt darauf zu warten, dass ihnen ein Atomphysiker, Mitglied des Politbüros und der Sowjetakademie (sog. Akademik) im Sowjetfernsehen die Wahrheit über Tschernobyl sagte. Sie kauften Jod-Präparate und gingen nicht nach draußen. Mehr konnten sie nicht tun. Sie glaubten keinen offiziellen Vertretern, weil sie jahrzehntelang belogen worden waren. Sie wussten auch, dass um in die Sowjetakademie und ins Fernsehen zu kommen, man eine Negativauswahl zu durchlaufen hatte: Parteitreue, kein Gewissen, kein Anstand, ständige Lüge. Daher war es zwecklos von einem Akademiker die Wahrheit zu erwarten. Und ebenso ist es leider in unserer Kirche. Weil die Bischöfe und Kardinäle schweigen, so bedeutet dies, dass man, um in der Kirche Karriere zu machen, ebenfalls eine Negativauswahl zu durchschreiten hat. Ihre Bestandteile lauten: Unglauben, Häresie und Homosexualität oder wenigstens Konkubinat. Schauen Sie sich das schrumpfende C9-Gremium von Bergoglio an. Es ist zu einem C6 zusammengeschrumpft und es hat von vornherein aus kompromittierten Männern bestanden. Gab es keine anderen? Auf dieser Ebene wohl nicht, denn es ist wie in der Mafia: man muss erpressbar sein, damit man weiter kommt. Sie müssen irgendetwas in der Hand haben, womit sie einen unter Druck setzen können. Stichwort Erpressung, denn Unmoral ist die Hebelwirkung, wie Ann Barnhardt richtig feststellte.

[1] Zitat nach Siscoe: Serm. Consecrat. Pontif. Rom., P. L. CCXVII, col. 656.

[2] Grundriss der Darstellung erfolgt nach: Robert J. Siscoe, Bellarmine and Suarez on The Question of a Heretical Pope  https://gloria.tv/article/nGB296vDkLRb3vzm817FNKZmM Mehr zu diesem Thema ebenfalls bei Siscoe bei uns.

[3] Suarez, De Fide disp. 10, sect. 6, n.11.

 

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