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Am Donnerstag den 20.01.2022 brach die Nachricht los, das Joseph Ratzinger als der Erzbischof von München-Freising vier Missbrauchsfälle vertuscht haben soll. Das beinahe 1900 Seiten lange Gutachten der Kanzlei Westpfahl-Spilker-Wastl ist hier abrufbar und die Pressekonferenz der Anwälte kann man hier schauen. Es dauert 2:45:04 ist aber durchaus sehenswert:
Die Kurzfassung finden Sie hier:
Bevor wir das Gutachten als solches lesen oder wenigstens die 82 Ausführungen von Benedikt und den Fall des Priesters X erlauben wir uns jetzt schon ein Urteil:
- Natürlich hat er vertuscht, wie alle Erzbischöfe von München von Faulhaber bis Marx,
- Natürlich wird er leugnen,
- Natürlich ist er deswegen nach Rom berufen worden, weil sie etwas gegen ihn in der Hand hatten, um ihn erpressen zu können
- Natürlich hat er als Präfekt der Glaubenskongregation genauso wie in München gehandelt
- Natürlich hat er als Papst genauso wie Präfekt der Glaubenskongregation und als Erzbischof von München gehandelt
Hat man denn Benedikt mit diesen Münchener Fällen zum Rücktritt erpresst?
Wohl nicht, es muss etwas viel Schwerwiegenderes gewesen sein, da wir aber jetzt sehen, wie Benedikt um seinen Ruf von damals besorgt ist, so war er und ist er im höchsten Maße erpressbar. Dass Benedikt Papst ist, bedeutet nicht, dass er ein guter Papst oder ein guter Mensch ist. Erpressbarkeit ist ja ein Qualitätsmerkmal aller Bischöfe, siehe der Beitrag von Ann Barnhardt, was ihr Verhalten unter Bergoglio erklärt. Wir hatten keine gute Meinung von Ratzinger- Benedikt, sodass es für uns kein Schock ist. Die Wahrheit kommt immer ans Licht, daher das die Lüge keinen Sinn.

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